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Predigt Zachäus

Gefunden im Web unter http://www.ev-kirche-derendingen.de als Predigttext


Die Predigt von Sonntag, den 1. Juli 2001 aus Lukas 19, 1-10


Unser Schauplatz heute ist die Stadt Jericho. Sie ist keine unbekannte Stadt: Schon im Alten Testament ist sie für das Volk Gottes ein Ziel, das sie sich über lange Jahre hinweg gesteckt hatten: »Das Land, darin Milch und Honig fließt.« Nach der Wüstenzeit eine wundervolle Verheißung, eine Hoffnung, die sich immer mehr entfernte und dann standen sie da vor der Stadt Jericho: Eine beeindruckende Stadt, reich, nicht einnehmbar, durch starke Mauern und scharfe Geschütze bewacht. Der Schlüssel zu dem Land Kanaan. Durch das ganze Alte Testament hindurch hat Jericho eine Bedeutung für die Situation im Land des Gottesvolkes. Jericho - »der Duftort« übersetzt - ist auch zur Zeit Jesu eine prachtvolle Stadt: eine fruchtbare Gegend: fürstliche Pflanzen wachsen und blühen dort: Palmen, Rosenstöcke, Balsamstauden, Dattelpalmen, ein reich duftendes Pflanzenreich, die Nähe zum Jordan und das warme, schwüle Klima bringen eine große Fruchtbarkeit mit sich. Eine prachtvolle und reiche Stadt, der Handel blüht, die Einwohner von Jericho leben in sicheren Verhältnissen - so scheint es. Sie ist eine Stadt des Segens, ein Bild dafür, dass Gott seinem Volk wohl gesonnen ist. Die Priester in der Stadt genießen den Reichtum, die Unbeschwertheit des Lebens. Die Nähe zur Gottesstadt Jerusalem ist ein Segen und gibt der Stadt eine tiefe religiöse Bedeutung.

Und dem gegenüber steht der Kontrast: Die Zöllner - eine Berufsgruppe, die durch die Handelsverhältnisse und die Herrschaftsstrukturen in Judäa an Bedeutung gewinnt und das Bild des Segens in den Augen der Juden stört. Durch die doch eher selten auftretende Balsamstaude ist Jericho zu einer Art Metropole geworden. Die politischen Herrscher aus Rom nutzen das aus und erlegen eine hohe Steuer auf den Export dieses Gewächses. So ist der Beruf des Zöllners eine doch lukrative Einnahmequelle. Die Zölle werden von den Römern an den Meistbietenden für 5 Jahre verpachtet. Jeder Zöllner hat einen Distrikt zu verantworten, der Überschuss fällt ihm zu, aber auch den Ausfall muss er decken, so ist es eine gute Einnahmequelle, die aber doch auch ein gewisses Risiko birgt. Die Juden verachten das ganze System und die Pächter und römischen Beamten. Das schürt ihren Hass gegen Rom. Besonders verhasst sind aber die Zöllner, die in Grenzstädten und Hafenorten sitzen und den Verkehr auf Straßen, Brücken und Plätzen belästigen. Das ganze System unterliegt großen Missbräuchen, man verlangt, was man will und ist relativ unabhängig, denn das einfache Volk hat keinen Einblick in die Vielzahl der Zölle und die einzelnen Gebühren. Das nutzen die Zollherren - wie Zachäus - und wollen reich werden: Erpressung, Betrug, Härte und Ungerechtigkeit stehen auf der Tagesordnung. Die jüdischen Zöllner sind der lange Arm Roms. Als Jude da mit zu machen, gilt aber als Verrat an der Nation, am Volk Gottes, es ist eigentlich ein religiöser Verrat, denn Abgaben sind nur zu religiösen Zwecken legitim. So hat diese Stadt zwei Gesichter: die vor Reichtum und Wohlstand protzende Stadt und die Ungerechtigkeit durch die verräterischen Zöllner.

Zachäus ist so ein Zöllner.

Er hat einen Distrikt zu verantworten und sicher viel Geld gemacht. Ein Prediger sagte einmal, Zachäus sei ein abgezockter Zöllner: Er hat nicht nur die anderen abgezockt, er hat es sich mit allen anderen auch vollkommen verdorben, keiner hat mehr Interesse an ihm, niemand will mit ihm verkehren, geschweige denn bei ihm einkehren. So gewitzt er es zu Geld gebracht hat, so ist er auch seine Beziehungen zu den Menschen seines Volkes los geworden. Ein absoluter Außenseiter. Aber Jesus kehrt nicht bei einem Priester, sondern bei diesem Zöllner ein.

1.) Ich - ein Zachäus

»Ich kann Zachäus schon auch verstehen: wenn ich Geld habe, dann schließen sich die Türen auf, man gehört dazu, kann sich bestimmte Dinge leisten und hat Ansehen...« so meinte jemand beim Vorbereiten dieses Gottesdienstes. Geld regiert die Welt, wer Geld hat, kann sich alles leisten, was einem die Tür aufschließt, damit man in ist, dazu gehört. So denken wir schnell. Und was macht man nicht alles, um des Geldes wegen. Bei Zachäus merken wir, so einfach ist es nicht. Da schließen sich auch Türen, weil die anderen dahinter sich ausgenommen und verraten fühlen. Da sind Sackgassen, weil ich mich in ein Labyrinth von »immer mehr haben wollen« verrannt habe. Und was macht Zachäus? Er geht einen besonderen Weg: Er ist auf der Suche nach Jesus. Er will zu Jesus, begehrte ihn zu sehen. Er steigt auf einen Baum. Will er auffallen? Will er sich verstecken? Zachäus - war er immer schon ein bisschen benachteiligt - klein von Gestalt - zu kurz geraten. Hatte sich bei ihm vielleicht auch das Gefühl verankert, das so viele unserer Zeitgenossen empfinden und worunter viele unter uns leiden: »Ich bin zu kurz gekommen in meinem Leben.«

»Es hat eben nur gereicht für die Hauptschule.«

»Ich habe noch immer keinen Partner.«

»Eigentlich nimmt mich doch keiner wahr, bin ich nicht allen irgendwie egal, wer mag mich denn schon...«

Auch wer eine Spitzenposition inne hat, ist nicht sicher vor dem Gedanken: »Irgendwie bin ich doch zu kurz gekommen in diesem Leben.« Alles um mich herum ist prachtvoll und gesegnet, nur ich bin ein Mauerblümchen geblieben. Dann versuchen wir hoch heraus zu kommen, uns selbst eine Größe zu verleihen. Auch Zachäus will hoch hinaus, er steigt auf einen Baum.

Auf welchen Baum bist Du gestiegen?

Die Sicht von da oben ist vielleicht ganz gut, aber bist Du nicht doch vielleicht vereinsamt?!

So manches an Zachäus erinnert mich an mich selbst und an uns: Manchmal habe ich auch Angst davor, dass mich andere falsch oder gar als minderwertig einstufen. Wir alle können untereinander sehr misstrauisch sein. Wir alle sind Sünder, weil wir uns das Gute schuldig bleiben. In den guten Stunden unseres Lebens ist uns das auch bewusst, und wir schämen uns über uns selbst. Wir gehen dann in richtiger Selbsterkenntnis und zugleich aber auch in einer gewissen Distanz zum anderen, um keine Bloßstellung zu erfahren. Wir wollen nicht zugeben, dass wir Sünder sind und dass wir die Erwartungen anderer Menschen oft nicht erfüllen, weil wir uns einfach überfordert fühlen. Wir täten uns oft viel leichter, wenn wir nicht nach außen hin eine Fassade des Gutseins oder der Tugend aufrechterhalten wollten, hinter der wir persönlich gar nicht stehen können. Nur eines ist wichtig, dass wir uns von Jesus einladen lassen. Er fragt uns nicht zuallererst nach unseren guten Werken und nach unserer Tugendleistung, sondern sagt einem jeden von uns: »Heute will ich bei dir zu Hause sein« An einem jeden von uns liegt es nun, diese liebevolle Aussage dankbar zu ergreifen und zu sagen: »Jesus, ich brauche Dich, ich danke dir für deine Liebe, ich danke dir, dass du in meinem Leben dabei sein willst.« Wenn wir Jesus so aufnehmen in unserem alltäglichen Leben, in unserem Denken und unserem Herzen, dann können wir uns nüchtern einschätzen. Wir wissen um unsere Grenzen in der Geduld, in der Menschlichkeit und in der Liebe. Wir sind aber auch bereit, umzukehren und mit der Hilfe Jesu uns zu bessern. So können wir unsere oft schwierigen Beziehungen entkrampfen und menschlicher gestalten. Die Folge ist eine innere Freiheit, eine größere Dankbarkeit für die eigenen Lebensmöglichkeiten und die Bereitschaft, sich mit gesundem Selbstbewusstsein auch für den anderen einzusetzen.

2.) Ich als Frommer

Es gibt aber auch eine Gruppe von Menschen in diesem Abschnitt, die mindestens genau so wichtig sind wie Zachäus: die anderen , vielleicht waren es Fromme, die mehr am Rand stehen in dieser Erzählung. Sie sind aber nicht wirklich die am Rande. Sie sind sehr zentral, denn an sie wendet sich Jesus am Ende dieser Geschichte, wahrscheinlich hat er die Geschichte für sie erzählt. Sie sind zunächst die wirklich Tollen, denn sie machen nicht mit bei diesen Verschwörungen mit den Römern, nein, sie halten ihre Herzen rein, denn sie ziehen nicht am Joch mit den Ungläubigen. Sind sie nicht sogar die Leidtragenden, die ihr Geld loswerden, an solche Halsabschneider wie Zachäus?! Schön brav sind sie zu Haus geblieben, beim Vater, sind in die Synagoge gegangen und haben ein ordentliches Leben geführt. Sie sind die religiösen Vorbilder oder einfach ganz brave Leute, gehen Sonntag für Sonntag in den Gottesdienst und verhalten sich auch sonst ganz artig... Gehöre ich vielleicht eher zu dieser Gruppe - als zu Zachäus?! Die Frommen - in der Bibel steht einfach nur »sie«, also die ganz Normalen, wie Sie und ich, die Interessierten, und die murren...

Warum will er nicht zu uns, das wäre doch viel logischer - er muss doch bei uns einkehren, wo wir doch so vorbildlich leben, alles im Griff haben. Bei uns muss er sich einladen, damit wir theologische Diskussionen führen können (denken die Religiösen). Als frommer Jude gehört er doch zu uns, nicht zu diesem Abtrünnigen. Ist das ein ganz fremder Gedanke? Wir - die wir doch ganz vorbildlich leben, muss er nicht unsere Nähe suchen, uns gewinnen wollen... Ich fand es interessant, in keinem Buch, in dem ich zur Zachäusgeschichte gelesen habe, werden diese Menschen erwähnt. Sie sind ja auch in der Bibel nur so nebenbei erwähnt. Stehen wir auch nur so neben an der Seite und sind kaum einer Erwähnung wert. Sind wir bei der Sache Gottes auch nur Beobachter und murren, wen etwas nicht so läuft, wie wir es gerne wollen - und da meine ich nur das Gemeindeleben. Sind wir darauf aus, Jesus zu begegnen oder laufen wir halt mit und geben dann unser Kommentar ab. Vor allem dann, wenn irgendjemand Jesus begegnet; der gar nicht dazu passt?! Wie wäre es wenn sich an der Juniorchef aus einer Firma vor Ort in unsere Kirche setzen würde, der, weil er aus dem Ausland günstigere Arbeiter bekommt, unsere ortsansässigen Arbeiter alle entlässt? Was wäre, wenn sich eine Familie mit 10 Kindern hierher verirren würde, von denen alle verlumpte Kleider tragen oder einfach schmutzig sind? Oder sich die Familie aus einer anderen Kultur hier zeigt, die eigentlich kaum Deutsch verstehen. Was wäre, wenn eine Horde Kinder und Jugendlicher kämen, die elternlos sind und deshalb in einer Außenwohngruppe lebt, nicht wissen, wie man sich verhält? Sie alle liegen uns doch finanziell auf der Tasche und leben davon, dass wir sie mit unseren Steuern bezahlen. Menschen die sich breit machen, ohne auf uns Rücksicht zu nehmen.

3.) Ich im Blick auf Zachäusse um mich herum

Wo sind unsere Zachäusse?
Ich denke, jedem von uns fällt jemand ein, bei dem wir denken, unmöglich, wie der sein Leben lebt. Solange er dann noch Abstand hält, dann ist das ganz in Ordnung, aber wenn er womöglich in die Kirche käme, was wäre dann? Was wäre, wenn die Menschen an denen wir uns stoßen auf einmal in unsere Gemeinde kämen, und auch etwas von Jesus wollten. Wo kämen wir dahin, wenn uns einfach irgend so ein Dahergelaufener unseren Jesus nehmen würde. Ich merke, bei mir hat sich auch ein Entsetzen breit gemacht. Würden wir uns freuen oder murren wie die Zuschauer und Zuhörer damals bei Zachäus? Sind wir nicht gefragt heute in Jesu Fußstapfen zu treten? Jeder von uns kann sich durch die Verbundenheit mit Jesus zu einem liebenden Menschen entfalten, der bereit ist, Beziehungen aufzubauen. Nicht aus mir selbst, sondern durch Jesus bekomme ich die Kraft, auf den anderen zuzugehen, der sich vielleicht aus Angst oder Verunsicherung zurückgezogen hat. Aus Berechnung auf den anderen zuzugehen, wird mich verkrampfen lassen, aber aus der Liebe zu Jesus heraus kann ich dem anderen die Hand entgegenstrecken, ihn aus seiner möglichen Einsamkeit, aus seiner Verunsicherung herausholen und ihm dadurch aufs neue die Wertschätzung seiner eigenen Person vermitteln. So kann wirklicher Dialog entstehen. Dadurch wächst wahre Geschwisterlichkeit, weil ich den anderen in seinem Mensch- und Christsein ernst nehme und gelten lasse, ihn ermuntere, sich selbst dankbar anzunehmen. Jesus will einem jeden von uns seine menschliche und göttliche Hand reichen, will uns fähig machen zur Gemeinschaft mit ihm und auch zur wahren menschlichen Verbundenheit untereinander. Mir ist es selbst in der vergangenen Woche wieder deutlich geworden: Irrtümer sind erträglich, Unwahrhaftigkeiten nicht - wo ich unehrlich bin, mache ich kaputt / zerstöre ich. Dass ich mich in einem Menschen irre, das ist immer wieder möglich, aber dass ich ihn aus der Begegnung mit Jesus herausdränge, das zerstört. Wir müssen wieder lernen mehr miteinander und weniger übereinander zu reden. Wir müssen wieder lernen, den anderen mit den Augen Jesu zu sehen, anstatt mit meinen Augen. Zachäus gehört zur Familie der Kinder Abrahams, mein Nächster gehört zu denen, über die Jesus sein »für Dich bin ich gestorben und auferstanden« gesprochen hat. Der andere ist ein von Gott her Versöhnter, weiß er das schon. Vielleicht ist es meine Aufgabe, es ihm zu zeigen, es ihm zu sagen?!
Denn...

4.) Jesus - er kommt!

Jesus holt den Zachäus von seinem Baum herunter.
Jesus holt uns von unseren Erhöhungen herunter.
Er holt uns auf den Boden der Tatsachen.

Wenn Jesus in ein Leben kommt, dann erkennen wir, was falsch ist in unserem Leben. Es ist wirklich ein Wunder, dass Zachäus diesen Jesus in sein Haus lässt und sein Lebenshaus aufräumt und dann ausräumt. Wenn wir nur ein Kapitel zuvor lesen: »es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.« dann ist das hier ein beispielhaftes Wunder. Es ist erstaunlich und verwunderlich, aber eben auch wunderbar. Wissen Sie, Jesus kommt - er kommt heute und jetzt hier in diese Kirche - in Ihr / in Dein Leben und er will so ein Wunder heute morgen, dass wir von unseren Bäumen heruntersteigen, die uns anscheinend Sicherheiten geben. Jesus will uns herunter holen von den Arroganzen unseres Lebens - uns bodenständig machen. Er stellt alles auf den Kopf, dreht alles herum, alte Maßstäbe werden über den Haufen geworfen und eine neue Sichtweise bestimmt das Leben. Alle »zu kurz Gekommenen« kommen zu ihrem Recht. Ihnen geschieht Heil, sie werden gerettet und das Leben wird erst zum Leben... Jesus kommt nicht zu all denen, die schon alles im Griff haben, die in die Kirche gehen, weil sie selbstzufrieden sind, weil sie den Glauben fest im Griff haben. Er sucht die, die auf der Suche sind, die fragen, die sich selbst verloren haben. Und wenn Jesus Menschen mit offenen Lebenstüren findet und sie lassen ich herein, dann gibt es ein Fest im Himmel: das Neue Testament spricht immer wieder davon, dass Freude sein wird im Himmel über einen Sünder, der Buße tut. Wir haben uns gefragt beim Vorbereiten, wie könnten wir in so einem Gottesdienst wie heute ein Fest feiern, weil wir uns freuen, wenn Menschen sich Jesus total anvertrauen. Das wäre einmal angebracht, einen Gottesdienst mit einem großen fröhlichen Fest zu feiern, weil Gott uns sucht und uns annimmt. Wir können das nur ganz bescheiden andeuten, mit fröhlichen Liedern, guter Musik, indem wir Gott loben, uns gegenseitig Mut machen, miteinander etwas Essen und Trinken, das ist ja auch immer ein Zeichen des Feierns Und wenn sie alleine sind, dann sprechen sie doch jemanden an, laden sie jemanden zu einem Tee ein, es muss nichts Großes sein, aber öffnen sie die Tür. Wäre das nicht ein Grund zur Freude, ein Grund / der Grund zum Feste feiern, wenn jemand Jesus in sein Lebenshaus hineinlässt, nachdem er angeklopft hat. Ich glaube, das ist dann das wahre Jericho, eine Stadt wie man sich Jericho immer vorgestellt hat: gesegnet. Keine Einschränkungen, kein wenn und aber... Wo Jesus einen Menschen erreicht hat, da zeigt sich etwas von dem Land, in dem Milch und Honig fließt, ein Land in dem die Segnungen Gottes zu einem Fest werden. Nicht nur ein paar Lieder, nicht nur eine Tasse Tee. Da ist echte wahre Freude. Eine Stadt mit wirklichem Glanz und Festtagsessen, echtem Lachen und Fröhlichkeit.

Amen.

Klaus Forschner

Mit frdl. Genehmigung entnommen von http://www.ev-kirche-derendingen.de

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