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Die soziokulturelle Bedeutung des Massenphänomens Fußball

Der Fußball als Massenphänomen mit sozikultureller Relevanz
Der Fußball als Massenphänomen mit sozikultureller Relevanz.
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Nicht erst seit dem Sieg der deutschen Nationalmannschaft in Brasilien ist Fußball in aller Munde. Die Erfolgsgeschichte der Sportart begann bereits mit der Erfindung des modernen Fußballs in England vor über 150 Jahren. Doch wie hat sich das Bild des Fußballs in den vergangenen Jahrzehnten geändert? Welche Prozesse führten dazu, dass der Fußball eine so große Relevanz in der Wirtschaft, den Medien und der Politik gewann? Das folgende Essay wirft einen genaueren Blick auf die soziokulturelle Bedeutung des Massenphänomens Fußball.

1) Vom einfachen Ballspiel zum Kulturgut – Die Entwicklung des Fußballs in der modernen Gesellschaft

Ballspiele sind möglicherweise so alt, wie die Menschheit selbst. Die Geburtsstunde des modernen Fußballs hingegen lässt sich genau datieren. Was sind also die möglichen Vorläufer des Fußballs und welche Prozesse haben dazu geführt, dass diese Sportart heute einen so wichtigen Stellenwert in der Gesellschaft einnimmt?

a) Die Geschichte des Fußballs

Die genauen Ursprünge des Spiels sind schwer zu ermitteln. Einige Quellen sagen, dass das Ballspiel unter dem Namen „Cuju“ in der Provinz Shandong in China bereits vor ungefähr 1800 bis 3000 Jahren bekannt. Alte Reliefs, Seidenmalereien und Illustrationen bilden das Ballspiel der damaligen Zeit ab. Auch die alten Griechen und Ägypter betrieben Ballspiele zum Spaß und zur körperlichen Ertüchtigung, genau wie die Azteken. Inwieweit diese Formen des Ballspiels wirklich als Vorläufer des modernen Fußballs gelten können, ist umstritten.

1863 - Die Geburtsstunde des modernen Fußballs
1863 - Die Geburtsstunde des modernen Fußballs | © seeyou | c. steps - Fotolia.com

Eindeutiger festgestellt werden kann, wann und wo sich der Fußball zu einer Sportart der modernen Gesellschaft entwickelt hat, nämlich im England des 19. Jahrhunderts. Bereits im Mittelalter gab es dort die Folk Games als Frühform des Fußballs, bei denen Wettkämpfe zwischen einzelnen Dörfern oder Stadtteilen veranstaltet wurden.

Die Geburtsstunde des modernen Fußballs lässt sich genau datieren. Am 23. Oktober 1863 wurde von Vertretern der Fußballmannschaften verschiedener Public Schools sowie von Vertretern der Universitäten Cambridge und Oxford in London die Football Assoziation, kurz FA, gegründet. Es sollte ein einheitliches Regelwerk geschaffen werden. Außerdem galt es, eine Entscheidungsinstanz für Streitfälle zu bestimmen. So kam es zur Gründung einer Organisation, deren Zweck ausschließlich auf die Sportart Fußball ausgelegt war.

b) Leistungs- und Konkurrenzdenken als zentrale und autonome Prinzipien der Handlung

War Fußball zu Anfang nur ein Mittel zur Erziehung von Schülern der Public Schools, verselbstständigt er sich nun zu einem eigenständigen Handlungsbereich, dem eine eigene Systemlogik inhärent ist. Das Erbringen körperlicher Leistungen und ständige Leistungsvergleiche sowie Konkurrenzdenken prägen den Sport, wie kein anderes Teilsystem der Gesellschaft. Die Logik des Fußballs ist dabei autonom. Das bedeutet, dass in die Bewertung sportlicher Leistungen keine außersportlichen Kriterien mit einfließen. Wichtig ist, welche Mannschaft die meisten Tore schießt und nicht, ob besonders viele Mitglieder der Mannschaft beispielsweise das Abitur haben.

c) Das einheitliche Regelwerk als Voraussetzung für Ausdifferenzierung, Größenwachstum und Stabilisierung

Erst die Entwicklung eines fußballspezifischen Regelwerkes erlaubt es, über Sieg und Niederlage zu entscheiden, beziehungsweise unsportliches Betragen zu ahnden. Regeln bilden den Rahmen, in welchem sich die Mannschaften und alle anderen Beteiligen bewegen. Die Festlegung der einheitlichen und verbindlichen Fußballregeln ist also die Voraussetzung für eine Ausdifferenzierung des Sports. Ihnen hat der moderne Fußball sein Erscheinungsbild zu verdanken. Darüber hinaus ist ein einheitliches Regelwerk eine Grundvoraussetzung für die Stabilisierung und die weltweite Verbreitung des Fußballs. Wettkämpfe zwischen verschiedenen nationalen oder auch internationalen Mannschaften sind nur dann möglich und vor allem fair, wenn nicht jedes Mal die Regeln und das Spiel an sich neu ausgehandelt werden müssen.

Siegeszug des Fußballs
Der weltweite Siegeszug des Fußballs | © fotomek - Fotolia.com

d) Globalisierung und Professionalisierung des Ballsports

Der heutige Fußball ist maßgeblich durch Professionalisierungs- und Globalisierungsprozesse geprägt. Die Professionalisierung des Fußballs bezieht sich dabei zum einen auf die Schaffung des Berufsbildes Fußballer, zum anderen auf die speziellen Fertigkeiten und Kenntnisse, die Profifußballer im Laufe ihrer Ausbildung erwerben. Dabei geht es in erster Linie um die Steigerung der Effektivität einzelner Spieler sowie ganzer Mannschaften. In der Welt des Sports gibt es schlichtweg keinen Grund, bestimmte Leistungen zu begrenzen. Höher, schneller, weiter – so lautet die Devise im Leistungssport. Welche Professionalisierungsmaßnahmen haben also das Gesicht des modernen Fußballs geprägt?

Professionalisierungsmaßnahmen des modernen Fußballs
Die Professionalisierungsmaßnahmen des modernen Fußballs

Das Konkurrenzprinzip im Fußball und anderen Wettkampfsportarten führt zwangsläufig dazu, dass sich nicht nur regionale und nationale Mannschaften miteinander messen, sondern auch weltweit Wettkämpfe ausgetragen werden. Schließlich gilt es, die beste Mannschaft von allen zu ermitteln. Internationale Vergleiche waren also bereits im 19. Jahrhundert ein Bestandteil des modernen Fußballs. Die erste Fußball-Weltmeisterschaft wurde 1930 in Uruguay ausgetragen.

2) Die Fankultur und ihre Relevanz im Fußball

Die enorme Beliebtheit des Fußballs beim Publikum ist darauf zurückzuführen, dass der Sport, wie kaum ein anderer, die Massen fasziniert. Doch warum begeistern sich so viele Menschen weltweit für den Ballsport und welche Relevanz hat die Fankultur im Hinblick auf den wirtschaftlichen, politischen und medialen Erfolg des Fußballs?

a) Kollektive Identifikation und der Wunsch nach Amüsement

Seinen hohen gesellschaftlichen Stellenwert hat er Fußball seinen Fans zu verdanken.
Seinen hohen gesellschaftlichen Stellenwert hat er Fußball seinen Fans zu verdanken.
© René Stark- commons.wikimedia.org - (CC BY-SA 3.0)

Das Fansein, also die langfristige Identifikation mit einem bestimmten Fußballverein beziehungsweise einer Nationalmannschaft, bietet dem Einzelnen eine Möglichkeit der Identitätsfindung. Hinzu kommt, dass traditionelle Gemeinschaften, wie Familie oder Nachbarschaft mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Die Fankultur im Fußball bedient das Bedürfnis des Individuums nach Gemeinschaftszugehörigkeit, so der Beitrag „Vom Spiel zum Spektakel“ der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Wettkampfcharakter des Fußballs erfordert beinahe zwangsläufig, dass der Zuschauer Partei für eine bestimmte Mannschaft ergreift. Dies führt zur Bildung kollektiver Identitäten. Zudem erfüllen einzelne Spieler oft Vorbildfunktionen und dienen ebenfalls als Identifikationsfläche für das Publikum.

Gründe, aus denen sich Fans mit ihrem Lieblingsclub identifizieren.
Gründe, aus denen sich Fans mit ihrem Lieblingsclub identifizieren.
(Quelle © EBS Universität / In: Statista 2014)

Ebenso ist ein hohes Maß an Emotionalität ein Merkmal des Spitzenfußballs. Nicht selten brechen sonst eher ernstere Gemüter bei einem Sieg oder einer Niederlage ihres Teams in Tränen aus. Da vorher nie feststeht, welche Mannschaft als Sieger den Platz verlassen wird, ist die Spannung beim Fußball stets gegeben. Doch auch Amüsement und Zerstreuung spielen eine wichtige Rolle beim Mannschaftssport. Aus diesem Grund gestalten die Fußballvereine die Rahmenbedingungen der Wettkämpfe immer weiter aus, um aus dem Spiel das perfekte Erlebnis zu machen. Diese Bemühungen haben mehrere Gründe:

  • Die Verweildauer der Fans im Stadion erhöht sich.
  • Die Stimmung im Stadion wird gelenkt.
  • Neue Publikumsgruppen werden akquiriert.
  • Ein Mehrwert, welcher über das eigentliche Spiel hinausgeht, wird geschaffen.

b) Die Rolle des Publikums im Hinblick auf den wirtschaftlichen, politischen und medialen Erfolg des Fußballs

Nicht nur die Fans messen dem Fußball eine enorme Bedeutung zu, auch der Fußball selbst wäre ohne sein Publikum wirtschaftlich, politisch und medial nie so erfolgreich geworden. Seinen hohen gesellschaftlichen Stellenwert verdankt der Fußball also seinen Fans. Ohne sie wäre es nie zur Kooperation des Fußballs mit anderen gesellschaftlichen Teilsystemen, wie der Wirtschaft, der Politik oder den Medien gekommen. Der Austausch der Fans und der Medien über den Fußball, beispielsweise im Radio, der Zeitung oder dem Internet verwandelt das rein physikalische Geschehen im Stadion zu einem Gegenstand der Kommunikation und der öffentlichen Diskussion. Da Vereine nur dann erfolgreich sein können, wenn ihnen finanzielle Ressourcen zur Verfügung stehen, sind sie neben den Eintrittsgeldern der Fans auch auf Sponsoren- und Fernsehgelder angewiesen. Diese fließen jedoch nur, wenn sich ein breites Publikum für die sportlichen Ereignisse interessiert.

Das Publikum als Dreh- und Angelpunkt des Leistungsaustausches zwischen Fußball und verschiedenen gesellschaftlichen Teilsysteme.
Das Publikum als Dreh- und Angelpunkt des Leistungsaustausches zwischen Fußball und verschiedenen gesellschaftlichen Teilsysteme.

Sowohl den Sponsoren als auch den Medien ist daran gelegen, die Fans als Konsumenten ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu gewinnen. Aus diesem Grund bedienen sie sich des Massenphänomens Fußball. Selbiges gilt auch für die Politik. Politiker wollen Wählerstimmen gewinnen. Das geht am besten über Sympathie, weshalb auch die Politik ihren Teil zur Unterstützung des Fußballsports leistet. Ein Zitat aus der PDF „Fußball und Gesellschaft. Die Entwicklung des Fußballspiels aus sozio-kultureller Sicht“ fasst diese Gedankenpunkte schlüssig zusammen:

„Der Profifußball als Showsport stellt … eine Symbiose von Sport, Kommerz und massenmedialer Präsentation dar.“

3) Der Fußball und die Massenmedien

Nicht nur das Interesse der Medien am enorm großen Fußballpublikum ist ein Grund für die enge Verbindung des Ballsportes und der Massenmedien, sondern der Fußball selbst erzeugt Ereignisse, die den Medien als berichtenswerte Fakten dienen. So sind die Medien stets an Aktuellem und Außergewöhnlichem sowie an Konflikten und Skandalen interessiert. All das bietet ihnen der Fußball. Im Folgenden werden nun die Medialisierungsprozesse im Fußball beleuchtet.

a) Medialisierungsprozesse im Fußball

Medialisierungsprozesse im Fußball
Nicht zuletzt machen die Produktionsbedingungen den Fußball bei den Medien so beliebt.
© José 16 - Fotolia.com

Der Fußball ist auch aufgrund seiner Produktionsbedingungen bei den Medien so beliebt. Dank der Wettkampkalender können Berichte, anders als bei vielen anderen tagesaktuellen Ereignissen, exakt im Voraus geplant werden. Zudem ist der zeitliche Rahmen eines Spiels klar begrenzt, was die Berichterstattung ebenfalls erleichtert. Die Medialisierung des Fußballs wurde vor allem durch das 1984 in Deutschland eingeführte duale Fernsehsystem vorangetrieben. Erstmals etablierten sich neben den öffentlich-rechtlichen auch private Sender. Seither ist die Bedeutung von Einschaltquoten und Marktanteilen stetig gestiegen. Die Sender erkannten bereits früh die Attraktivität der Übertragung von Fußballspielen in ihrem Programm. Durch den Wettbewerb um die Übertragungsrechte stiegen die Kosten für die Sender massiv an. Der vorher bereits erwähnte Beitrag „Vom Spiel zum Spektakel“ der Bundeszentrale für politische Bildung gibt an, dass ARD und ZDF in der Saison 1984/85 rund 10 Millionen D-Mark an den Deutschen Fußballbund zahlten. In der Saison 2012/13 mussten ARD und der Pay-TV Sender Sky bereits 425 Millionen Euro für die Übertragung investieren.

Auch die Art der Berichterstattung bekam mit dem Aufkommen der privaten Sender ein neues Gesicht. Unter anderem wurden die Vor- und Nachberichtserstattungen verlängert und neue Übertragungstechniken und Inszenierungsformen kamen zum Einsatz. Auch die stärkere Orientierung an Spielern als prominente Persönlichkeiten sowie die Boulevardisierung ging mit dem Aufkommen der privaten Sender einher.

4) Die wirtschaftliche Bedeutung des Fußballs

Die immer engere Austauschbeziehung des Fußballs mit dem Wirtschaftssystem führte zu einer Kommerzialisierung des Sports. Doch wie kam es zu diesem Prozess?

a) Kommerzialisierung des Mannschaftssports

Nicht allein die ökonomischen Bestrebungen zur Gewinnmaximierung von Vereinen und Wirtschaft sind für die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs verantwortlich. Das Leistungsprinzip des Sports, die Konkurrenz und die damit einhergehende Professionalisierung des Fußballs tragen einen entscheidenden Teil zu dieser Entwicklung bei. Jeder Verein möchte die besten Spieler und Trainer unter Vertrag haben, doch diese kosten sehr viel Geld. Um die nötigen finanziellen Ressourcen aufbringen zu können, müssen die Vereine sich und ihre Produkte so gewinnbringend wie möglich vermarkten.

Aus diesem Grund entstand das Merchandising der Vereine. Waren früher vor allem die verkauften Eintrittskarten die Haupteinnahmequelle, so machten diese in der Saison 2012/2013 lediglich 21,6 Prozent der Einnahmen aus. 26,6 Prozent der Einnahmen kamen aus dem Verkauf von Werberechten, 28,5 Prozent aus Medienrechten, 7,1 Prozent aus Spielertransfers, 5,5 aus dem Merchandising und die restlichen 10,5 Prozent fallen unter sonstige Einnahmen.

In der Saison 2012/2013 wurden 290,67 Millionen Euro an Transferausgaben in der 1. Fußball-Bundesliga getätigt.
In der Saison 2012/2013 wurden 290,67 Millionen Euro an Transferausgaben in der 1. Fußball-Bundesliga getätigt.
(Quelle © Bundesliga Report 2014 / In: Statista 2014)

Zwar hat sich an der Logik des Fußballs durch die Kommerzialisierung nichts geändert, denn weiterhin gewinnt die Mannschaft, die die meisten Tore schießt und das muss nicht zwangsläufig diejenige sein, die die größten finanziellen Ressourcen aufweist. Dennoch kam es zu Strukturveränderungen im Fußball. So passten sich die Anstoßzeiten beispielsweise den Fernsehübertragungen an, die Eintrittskarten wurden teurer und es kam zur Umwandlung der Vereine in Kapitalgesellschaften.

5) Die politische Tragweite des Fußballs

Angela Merkel wird nicht nur aus reinem Interesse am Sport das WM Finale in Brasilien besucht haben. Immer wieder sucht die Politik die Nähe zum Fußball. Doch warum?

a) Integration und Repräsentation – Die zwei wichtigen politischen Funktionen des Fußballs

Politik und Fußball profitieren gegenseitig voneinander
Politik und Fußball profitieren gegenseitig voneinander.
© ironstorm - Fotolia.com

Der fußballerische Erfolg der deutschen Nationalmannschaft erfüllt gleich zwei Funktionen, welche für die Politik von Relevanz sind. Zum einen die nationale Repräsentation nach außen, zum anderen aber auch die gesellschaftliche Integration nach Innen. Immer mehr Spieler nicht-deutscher Herkunft spielen heute in der deutschen Nationalmannschaft und haben maßgeblich dazu beigetragen, dass das brasilianische Sommermärchen wahr wurde. Der Wunsch nach fußballerischer Größe reißt die geheimen inneren Zäune gegenüber Einwanderern oder den Kindern von Einwanderern ein, so der Artikel „ Vom Proletensport zum Kulturgut“. Auch der Fußball profitiert von der Politik, zum Beispiel durch den Bau neuer Stadien oder das Polizeiaufgebot an Spieltagen.

Zudem inszeniert sich der Fußball selbst gern als politischer Akteur. Als Beispiel sei hier die Kampagne „Keine Macht den Drogen“ des DFB genannt.

6) Fazit

Die Spielidee und die Grundprinzipien des Fußballs haben sich seit 1863 kaum geändert. Was sich jedoch maßgeblich gewandelt hat, ist das Erscheinungsbild des Fußballs. Die Professionalisierung, die Globalisierung, die Kommerzialisierung und die Medialisierung haben das Gesicht des modernen Fußballs geprägt. Es ist das Spannungsverhältnis zwischen der autonomen Systemlogik des Fußballs und der enormen Leistungserwartung der Umwelt, die den hohen gesellschaftlichen Stellenwert dieses Sports ausmachen. Fußball ist definitiv ein Kulturgut. Wie die Zukunft des Fußballs aussehen wird, ist nicht sicher. Kulturgüter müssen gepflegt werden, sollen sie weiter bestehen. Die aktuellen Prozesse und Strukturen im Fußball lassen jedoch vermuten, dass er auch in Zukunft seinen hohen gesellschaftlichen Stellenwert behalten, wenn nicht sogar ihn noch weiter ausbauen wird.

Fußball und die Jugendarbeit
Fußballspiel mit Jugendlichen am Strand - Fußball geht immer und begeistert die Kids
©: www.praxis-jugendarbeit.de

Fußball und die Jugendarbeit

Fußballspielen geht immer bei Jugendlichen. Man muss nicht unbedingt im Sportverein sein um das zu erkennen. Egal in welchem Verein man ist, die Kids wollen wenn es möglich ist miteinander Fußball spielen. Sei es auf einer Freizeit, oder auf einem Ausflug. Sobald ein rundes Leder dabei ist, dann gibt es auch ein kurzes Spiel.

Dezember 2014

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