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Praxis Jugendarbeit
Spiele - Ideen - Themen

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weitere Sketche...

Der bunte Sketch Abend

  1. Belebendes Haarspray

    Ein Hase hoppelt über den Weg und wird von einem Jungen auf einem Fahrrad angefahren. Der Hase liegt im Sterben. Dem Fahrradfahrer tut das leid. Ein Autofahrer kommt vorbei und fragt was denn los sei. Der Junge sagt: „Dieser arme Hase. Ich habe ihn angefahren und er stirbt nun. Ihm ist nicht mehr zu helfen!“ Der Autofahrer antwortet: „Aber das ist kein Problem. Ich habe gerade das dabei was Du brauchst. Meine Frau hat es im Wagen vergessen. Versuche es mal!“ Der Autofahrer reicht ihm ein Haarspray. Der Junge sprüht damit den Hasen ein. Der Hase springt auf und läuft in Wellenformation putzmunter weg.
    Der Junge zum Autofahrer: „Hey, das ist aber ein tolles Zeug. Was ist denn das?“ Der Autofahrer antwortet: „Haarauffrischer, belebt totes lebloses Haar und gibt dem Haar permanente wellige Frische!“

  1. Briefe von zu Hause

    Auf dem Zeltlager (oder Schullandheim) erzählen sich 2 Kids von den Briefen, die sie von zu Hause erhalten haben. „Es ist toll von zu Hause einen Brief zu erhalten!“. „Ja da gebe ich Dir Recht. Ich habe heute einen Brief von meiner Mutter erhalten“. „Ich auch. Meine Mutter schreibt darin, dass sie den Brief sehr langsam geschrieben hat, weil sie weiß ich kann nicht sehr schnell lesen.” „Meine Mutter schreibt, dass mein Vater einen neuen Job hat und unter sich 500 Leute. Er ist nun Gärtner auf dem Zentralfriedhof“. „Und meine Mutter hat noch geschrieben, dass ich das Haus nicht wieder erkennen würde. Sie sind nämlich umgezogen.“
    „Ach und hier steht noch, dass unser Nachbar eine Schweinezucht eröffnet hat. Meine Mutter hat davon erst heute Morgen Wind bekommen.“ „Hm, meiner Mutter ging es nicht so gut. Sie hat ihren Blinddarm entfernt bekommen und dafür einen neuen Schlauch erhalten“. „Hey, meine Schwester hat ein Baby bekommen. Aber meine Mutter weiß nicht, ob ich nun Onkel oder Tante geworden bin, weil Sie nicht weiß ob es ein Junge oder ein Mädchen ist.“
    „Oh nein, da ist ein P.S. am Ende des Briefes aufgeführt. Meine Mutter schreibt, dass Sie mir eigentlich noch 20€ schicken wollte, aber der Brief war leider schon verschlossen!“.
    „Ist es nicht toll, zu wissen, dass daheim alles noch ganz normal ist?“ „Da hast Du recht“

  2. Illegale Hühnerfarm

    Ein Bauer betreibt eine Hühnerfarm. Es kommt ein Polizist und ein Veterinär vom Gesundheitsamt vorbei um den Betrieb zu kontrollieren. Der Bauer ist gerade am Füttern seiner Hühner. Bauer: „butt, butt butt“ Veterinär: „Was machen Sie denn da?“ „Ich füttere meine Hühner!“ antwortet der Bauer. „Was verfüttern Sie denn?“ „Korn“ gibt der Bauer als Antwort. Der Polizist sagt daraufhin: „Wissen Sie nicht, dass es ein Futterverbot für Korn gibt?“ Das gibt 1 Jahr Knast“. Der Polizist führt den Bauer ab.

    1 Jahr später.

    Wieder füttert der Bauer seine Hühner. Diesmal mit Salat. Aber auch das scheint verboten zu sein und er wandert dieses Mal für 2 Jahre hinter Gitter.

    2 Jahre später.

    Wieder füttert der Bauer seine Hühner und Polizist und Veterinär kommen zum Kontrollieren. Auf die Frage, was er nun verfüttert, gibt der Bauer die Antwort: „Geldscheine, denn da können die Hühner ihr Futter selbst kaufen!“

  3. Das grüne Bällchen

    Ein Kind scheint etwas zu suchen. Kommt ein Passant vorbei und fragt: “Was suchst Du denn?“ „Ich habe meinen kleinen grünen Ball verloren. Wollen Sie mir suchen helfen?“ “Klar kein Problem. Ich helfe Dir suchen.” Es kommen auf diese Art immer mehr Personen hinzu, die alle nach einem kleinen grünen Ball suchen. Irgendwann gibt das kleine Kind jedoch resigniert auf und meint: „Ich denke wir finden ihn nicht mehr. Ich mache einfach einen neuen.“ Gesagt getan, popelt in der Nase und rollt das Ergebnis zu einem neuen kleinen grünen Bällchen.

  1. Der verlorene Groschen

    Ein Kind scheint etwas zu suchen. Kommt ein Passant vorbei und fragt: “Was suchst Du denn?“ „Ich habe meinen Groschen verloren. Wollen Sie mir suchen helfen?“ “Klar kein Problem. Ich helfe Dir suchen.” Es kommen auf diese Art immer mehr Personen hinzu, die alle nach dem verlorenen Groschen suchen. Irgendwann fragt einer der Suchenden jedoch das Kind: „Bis Du Dir sicher, dass Du hier den Groschen verloren hast?“ Das Kind antwortet: „Nein ich habe ihn nicht hier verloren, sondern dort,“ und zeigt auf eine ganz entfernte Stelle. „Und warum suchen wir dann alle hier?“ Der Kleine antwortet: „Weil es hier ein besseres Licht gibt!“

  2. Das königliche Papier

    Der König sitzt auf seinem Thron und befiehlt einem Diener: „Bring mir mein Papier!“ Der Diener rennt los und kehrt mit einer Zeitung zurück. „Das sind aber nicht meine königlichen Papiere! Bring mir auf der Stelle nun meine königlichen Papiere!“ Der Diener eilt wieder hinaus und bringt eine Mappe mit wichtigen Dokumenten.
    „Das sind nicht die Papier die ich meine. Auf geh und hole nun das Richtige!“ Der Diener kehrt noch 1-2 Mal mit den falschen Papieren zurück. Irgendwann kommt ein anderer Diener und bringt eine Rolle Klopapier. Der König: „Na endlich. Mein königliches Papier“.

  3. Hundekacke

    Kommt ein Junge vorbeigelaufen mit einer Schachtel unterm Arm. Trifft 2 Freunde und fragt: „Könnt ihr mal kurz auf meine Box aufpassen? Ich geh nur kurz in den Laden und hole ein paar Süßigkeiten. Ihr bekommt auch was ab.“ „Klar können wir machen“, sagt der eine Freund und nimmt die Box. „Hm die Box ist aber schwer und irgendwie undicht hier.“ Er probiert mit den Fingern zu schmecken um was es sich handelt. „Scheint eine Currysoße zu sein!“. Sein Freund probiert ebenfalls und meint: „Nö, schmeckt eher nach Orangensaft!“ Dann kommt der Freund wieder aus dem Laden. „Danke Freunde, hier sind eure Süßigkeiten.“ Er öffnet die Schachtel, holt einen kleinen Hund (Plüschtier) raus und sagt: „Oh Fridolin, hast du es wieder nicht verheben können?“.

  4. Rosinen

    Ein Spaziergänger umschwirrt eine Fliege. Er versucht nach dieser zu schlagen, trifft diese auch endlich und schlägt die Fliege in einem wilden Kampf zu Boden. Mit Stolz geschwellter Brust und zufrieden über diesen Sieg geht er von dannen. Ein nächster Spaziergänger kommt und sieht die Fliege am Boden liegen. „Oh toll, eine tote Fliege. Ich liebe es toten fliegen die Flügel auszureißen!“ Gesagt getan und geht weiter. Ein neuer Passant erscheint, sieht die Fliege und sagt: „Geil, eine tote fliege. Ich liebe es toten Fliegen die Beine auszureißen.“ Gesagt getan und er geht befriedigt weiter. Ein neuer Passant erscheint. Dieser reißt der Fliege den Kopf ab, weil er das für sein Leben gern macht. Nun erscheint wieder ein Passant. „Oh eine Rosine“, sagt es und steckt sich die Rosine in den Mund und geht.

  5. Achtung Aufnahme

    Es wird eine Filmszene gespielt. Mit von der Partie sind Regisseur, Kameramann und natürlich ein paar Schauspieler, die irgendeine Actionszene spielen sollen. Der Regisseur ist sichtlich genervt, weil die Szenen immer wieder wiederholt werden müssen, weil es nie so klappt, wie er sich das vorstellt.
    Der Regisseur fordert alle immer auf an ihre Plätze zu gehen, der Kameramann versucht jeweils dem Regisseur etwas mitzuteilen. Kameramann: „Entschuldigen Sie…!“ „Jetzt nicht. Die Szene wird wiederholt. Uuuuund – ÄÄÄÄÄKtschen!“
    Die Szene wird so gespielt, wie der Regisseur es angewiesen hat. Doch ihm gefiel das ein oder andere nicht und brüllt: „Schnitt! So geht das nicht Leute. Etwas mehr Gefühl und Dramatik bitte!“ Der Kameramann meldet sich wieder zu Wort: “Entschuldigung, aber…!” „Mensch Sie nerven. Sehen Sie nicht, dass wir mitten in der Arbeit stecken. Also alles auf die Plätze – uuuuund – ÄÄÄÄÄKtschen!“
    Aber auch diese Szene muss wiederholt werden und wieder versucht der Kameramann was zu sagen. Irgendwann klappt die Szene endlich und der Regisseur ist heilfroh. „Puh, das hat ja gedauert heute, aber ich glaube das war nun die perfekte Szene. Lasst uns das mal ansehen!“ Alle stehen um den Kameramann rum um die Szene in der Wiederholung zu sehen. Doch der Kameramann zuckt die schultern und sagt: „Tut mir leid, aber ich habe es mehrmals versucht zu erwähnen, dass kein Film in der Kamera eingelegt ist!“

  6. Der Schlangenbiss

    2 Wanderer setzen sich hin und machen eine Pause. Der eine sagt plötzlich: “Oh Mist! Mich hat eine Schlange gebissen!“. Der Kumpel: „Ruhe bewahren ich rufe über mein Handy den Arzt an und frage was nun zu tun ist.“ Er ruft an und der Doktor meldet sich. Doktor: „Hallo was gibt’s?“ Kumpel: “Mein Freund wurde von einer Schlange gebissen. Was soll ich tun?“ Doktor: „Zuerst musst Du das Gift aus ihm raussaugen!“ Kumpel: „Aaahaa…“, zögert, macht eine Pause und legt dann auf und sagt zu einem Freund: „Der Arzt hat gesagt, da kann man nichts machen und Du wirst sterben!“

  7. Die Rosinen des Königs

    Der König ist hungrig und verlangt nach seinen königlichen Rosinen. Zum ersten Diener sagt er, er möge doch bitte seine königlichen Rosinen bringen. Der erste Diener kehrt kurz darauf zurück und bringt Rosinen. „Hier hochwohlgeborener König, hier sind die wohl schmeckenden Rosinen aus dem Badischen Land. Dort wächst auch der beste Wein Deutschlands!“ Der König kostet: „Huch, diese Rosinen sind ja übel. Die würde ich ja nicht einmal als Gift für meinen ärgsten Feind nehmen! Bringt mir meine königlichen Rosinen!“ Der nächste Diener rennt los und holt neue Rosinen, diesmal Rosinen aus Bordeaux – Frankreich. Aber auch das scheinen nicht die richtigen Rosinen zu sein. Und so geht das noch 1-2 Runden weiter. Der König wird immer unwirscher ungeduldiger. Der König fragt: „Warum bringt ihr nicht meine königlichen Rosinen wie in den letzten Tagen und Wochen?“ Der letzte Diener sagt: „Ich bin ja untröstlich, es tut mir ja auch so leid, dass ich Ihnen die Rosinen nicht bringen kann, aber mein Hase ist gestorben!“

  8. Kleiner Stein

    Sketchabend: Kleiner Stein
    Sketchabend: Der Sketch Kleiner Stein geht auch
    ohne Indianerkostüm, sondern als ganz normaler Schülersketch.
    ©: www.praxis-jugendarbeit.de

    In der Indianergrundschule wartet der Lehrer auf seine Schüler. Der erste Schüler taucht auf, natürlich verspätet. „Wie ist Dein Name und warum kommst Du zu spät?“ wird er vom Lehrer gefragt. „Schneller Fuß. Ich habe den kleinen Stein in den Fluss geworfen!“ „Ich hoffe du beeilst Dich zukünftig ein wenig mehr!“ Bald erscheint der nächste Schüler. Auf die Frage nach dem Namen und warum er so spät käme kommt die Antwort: „ Mein Name ist kleiner Schlendrian und ich habe einen kleinen Stein auf Vögel im Baum geworfen.“ Auch der nächste hat eine Ausrede parat: „Ich bin schlauer Fuchs und habe sehen wollen, wie der kleine Stein das Kliff runterstürzt und unten im Wasser auftrifft“. Die Klasse ist fast vollzählig und es kommt endlich auch der letzte Indianerschüler ums Eck. Dieser ist ziemlich dreckig, mit verrissener Indianerkleidung, blutverschmiert im Gesicht und humpelnd kommt er auf den Lehrer zu. „Wie ist dein Name? Hast Du auch kleine Steine irgendwohin gepfeffert?“ Daraufhin der kleine Indianer: „Mein Name ist Kleiner Stein!”

  9. Kies (analog kleiner Stein)

    Vorbereitung: Auf der Bühne muss eine Art Klassenraum aufgebaut werden (1 Pult und ca. 3-4 Schülerplätze)

    Der Lehrer steht ganz allein in der Klasse und schaut ungeduldig auf die Uhr.... "Wo bleiben die denn alle?"

    In dem Moment kommt der erste Schüler in den Klassenraum. Die Lehrerin ist genervt, warum der Schüler zu spät kommt und spricht ihn darauf an. Die Antwort des Schülers: „Entschuldigung, ich habe noch Kies in den See geworfen!“

    Kurz danach kommt der zweite Schüler in die Klasse. Die Lehrerin ist wieder genervt und möchte eine Rechtfertigung des Schülers, der da sagt: „Entschuldigung, ich habe noch Kies in den See geworfen!“

    Selbe Situation, Schüler kommt rein, Lehrerin meckert, Schüler sagt: „Entschuldigung, ich habe noch Kies in den See geworfen!“

    Nun beginnt die Lehrerin mit dem Unterricht.

    Es kommt ein klatschnasser (vorher ggf. mit Wasserschlauch nass spritzen) Junge in den Raum

    Die Lehrerin fragt „Hallo, wer bist du denn?“

    Der Junge antwortet: „Ich bin der neue und heiße Kies“

    Eine Zusendung von unbekannt.

  10. Gaaaanz kurzer Sketch!

    Lehrer: So, Lukas. Die Aufgabe 7 habe ich dir ja jetzt erklärt. Hast du sie verstanden??
    Lukas: JA!!
    Lehrer: Darf es sonst noch was sein??
    Lukas: Ja, ein Kaffee bitte...

  11. Das Baby

    Alle sitzen in einem Zugabteil hintereinander. Ein Fahrgast sagt zu einer Frau mit einem Baby im Arm: “Ohje, das ist ja das schrecklichste Baby, das ich jemals in meinem Leben gesehen habe!” Die Frau ziemlich entrüstet sagt: „Was können sie da nur für wüstes Zeug reden. Sie sollten sich schämen!“ Daraufhin der Fahrgast: „Ich verstehe ja schon, dass Sie ihr Kind lieb haben, aber schauen sie mal, das ist doch nicht normal“ Die Frau brüllt nach dem Schaffner. Der Schaffner: „Ja liebe Frau, was ist das Problem?“ „Dieser Mensch hier neben mir ist unhöflich, rüpelhaft und sagt unmögliche Dinge über mein Kind“ Der Schaffner daraufhin zum Fahrgast: „Bitte verlassen Sie sofort diesen Zug an der nächsten Haltestelle.“ Der Fahrgast zum Schaffner: „Sehen Sie doch selbst, ist das Baby nicht schrecklich?“ Der Schaffner sagt: „Bitte verlassen Sie auf der Stelle diesen Bus“, und zur Mutter gewandt sagt er: „Wir tun unser Bestes für unsere Fahrgäste. Darf ich Ihnen einen Kaffee bringen?“ Die Frau: „Das ist aber nett von Ihnen!“ Der Schaffner noch weiter: „Und wenn ich schon mal auf dem Weg bin, darf ich eine Banane für Ihren Affen mitbringen?“

  12. Mein liebster Wurm

    Dieser Sketch spielt sich während einem Ausflug zwischen Lehrer – Schüler, oder Gruppenleiter – Gruppenteilnehmer ab. Das Kind sagt in weinerlicher Stimme: „Ich bin müde. Ich will eine Pause.“ Der Leiter sagt: „Nein das geht jetzt nicht. Wir haben noch eine lange Wegstrecke vor uns.“ Das Kind: „Nein, ich bin müde. Ich sage es meiner Mama, dass wir nicht angehalten habe, obwohl ich nicht mehr konnte.“ „Ok, machen wir halt 2 Minuten Pause.“ Die ganze Gruppe hält an. Das Kind: Ich will mich hier hinsetzen“ „Aber da ist es dreckig und matschig. Bleib lieber stehen und ruhe dich aus.“ Das Kind setzt sich trotzdem hin und sagt: „Komme setz Dich neben mich!“ „Nein, das ist es schmutzig.“ „Ich sag’s meiner Mama!“ „Nein, da werde ich ganz dreckig!“ „Ich sag’s meinem Papa!“ „Ok, dann setz ich mich halt!“ Das Kind sieht einen Wurm. „Oh ein Wurm. Heb ihn für mich auf“ „Nö, nimm ihn doch selber auf.“ „Ich sag’s meiner Mama“ „Nein“ „Ich sag’s meinem Papa“ „Nein“ „Ich sag’s dem Schuldirektor / Lagerleiter“ „OK, hier hast du Deinen Wurm!“ und gibt dem Kind den Wurm. Das Kind: „Teile ihn in 2 Hälften“ „Bin ich verrückt?” “ich sag’s dem Direktor / Lagerleiter” “Von mir aus. Ich bin ja nicht verrückt“ „Ich schreie…!” Das Kind schreit los und alle drehen sich um. „Ok, hier ist der Wurm nun halbiert!“ Das Kind sagt: „Iss die Hälfte!“. „Das ist ja eklig. Das esse ich niemals!” Das Kind fängt wieder an zu schreien, nur viel lauter als zuvor. „Ok, ich esse den halben Wurm! … Warum hörst du nicht auf zu schreien?”
    Das Kind schreit weiter und sagt total weinerlich: „Du hast meine Hälfte gegessen.“, und schreit noch lauter.

  13. Der Bär im Unterholz

    2 Jungen sitzen ums das Lagerfeuer. Es raschelt im Unterholz. „Hast Du das gehört? Es hat sich angehört wie ein Bär!”. „Ja ich hab’s auch gehört.“ Und es raschelt wieder. Sichtlich nervös zieht der eine Junge sein Wanderschuhe aus. Da raschelt es wieder. Der Junge zieht nun seine Sportschuhe an. Sein Freund fragt: „Warum ziehst Du Deine Sportschuhe an? Glaubst Du damit schneller zu sein als der Bär?“ „Nein, aber schneller als Du!“

Ein paar Sketche mit Freiwilligen - geeignet auch für einen Jux-Spielabend

  1. Nach dem Duell

    Für diesen Sketch werden 2 Freiwillige gesucht, die sich duellieren müssen. Beide sterben jedoch gleichzeitig und liegen nun auf dem Boden. Daraufhin kommen die Totengräber mit einem Gehilfen um die Maße für den Sarg zu nehmen. Der erste Totengräber bzw. zweite Totengräber vermessen nun die Körper. Fangen mit dem Kopf, Arm, Bauch etc. an und geben an die Gehilfen die Maße weiter, die das jeweilige Maß notieren. Dann kommt das linke Bein dran. Er hebt es hoch um die Spannweite zu messen. Anschließend ist das rechte Bein an der Reihe. Sobald jedoch das Bein hochgehoben hat wird ein zuvor bereitgestellter Wasserbecher oben in das Hosenbein reingeschüttet. Je geschickter das gemacht wird um so später merkt der „Tote“ was passiert und wird recht schnell wieder lebendig.

  2. Der Hellseher

    Der große Hellseher stellt sich seinem Publikum vor. „Ich bin der große Hellseher …. Und kann in die Zukunft sehen. Manche Hellseher schauen in die Sterne, oder in eine Glaskugel. Ich bin jedoch besser, ich schaue mir die Fußsohlen der Schuhe an.“ Er bittet einen Freiweilligen nach vorne. Dieser zieht seine Schuhe aus, ein Assistent reicht dem großen Hellseher die Schuhe. „Oh ja ich sehe, du wirst ein langes und glückliches Leben haben!“ Es werden noch 1-2 weitere Kandidaten gesucht und gefunden. Beim letzten Kandidaten sagt der Hellseher: „Oh ja ich sehe, Du wirst dich in Kürze auf eine lange Reise machen.“ Anstatt dass der Assistent dem Kandidaten die Schuhe zurückgibt wirft er die Schuhe in hohem Bogen möglichst weit weg.

  3. Die Raupe

    Für diesen Sketch werden 5-6 Kids benötigt, die sich in gebückter Haltung jeweils an der Hüfte des Vordermanns festhalten. Über alle wird eine Decke geworfen, so dass das Gebilde wie eine Raupe ausschaut. Eine Person hält noch unbemerkt von den Zuschauern einen Wasserbecher unter der Decke in der Hand.
    Der Dompteur dieser fantastischen Raupe preist dem Publikum an, was diese Raupe so alles kann. Es werden verschiedene Kunststückchen etc. vorgeführt. Für das letzte Kunststück wird ein Freiwilliger gesucht, der sich auf den Boden legt und die Raupe wird über ihn hinweg kriechen ohne dass er berührt wird. Die Raupe steigt also über den am Boden liegenden Freiwilligen drüber, doch die Person, die den Wasserbecher hält, hebt für alle sichtbar das Bein und schüttet das Wasser über dem Freiwilligen aus. Daraufhin der Trainer entschuldigend zum Publikum: „Oh ich vergaß zu erwähnen, dass meine Raupe noch nicht ganz stubenrein ist!“

  4. Auf der Pirsch

    Der Gruppenleiter erzählt seinen Kids. „Es gibt nichts Schöneres als im Wald Tiere zu beobachten. Mit einer ganzen Gruppe ist das schon viel schwieriger. Trotzdem versuchen wir es einmal. Wir stellen uns alle nebeneinander und gehen alle ein wenig in die Hocke. Wenn ich sage „Oh schaut mal da und zeige in die jeweilige Richtung, dann müsst ihr auch alle in diese Richtung zeigen und hinsehen.“ Die ganze Gruppe probiert das nun 2-3-mal aus. Der Gruppenleiter zeigt irgendwann einmal in eine Richtung, so dass die Kids alle den Kopf von ihm wegdrehen müssen um in die angezeigte Richtung zu schauen. In diesem Augenblick wirft sich der Gruppenleiter an die in dieser Richtung neben ihm hockende Person, so dass diese umgeworfen wird und eine Kettenreaktion ausgelöst wird, so dass alle Gruppenmitglieder das Gleichgewicht verlieren und umfallen. Ist eher ein Spiel, als ein Sketch und kann auch gut bei einem Vereinsfest oder bunten Abend eingesetzt werden.

  5. Big Mac Menü

    Es gibt 2 Personen. Einmal die Frau die bei MC Donalds arbeitet und einmal der, der bei ihr einkäuft.

    Er kommt an und sagt dem Verkäufer/in: Guten Tag, ich hätte gerne ein Big Mac Menü, normal kein Maxi, mit Cola Light als Getränk, kein Ketchup, keine Mayonaise, ein 6er Chicken MC Nuggets mit süß saurer Soße und alles zum mitnehmen bitte.

    Verkäufer/in: Willkommen bei MC Donalds Ihre Bestellung bitte!

    Käufer/in: (schaut etwas blöd) Guten Tag, ich hätte gerne ein Big MC Manü, normal kein Maxi, mit Cola Light als Getränk, kein Ketchup, keine Mayonaise, ein 6er Chicken MC Nuggets mit süß saurer Soße und alles zum mitnehmen bitte.

    Verkäufer/in: Big MC als Menü?

    Käufer/in: mhm (ja nicken)

    Verkäufer/in: Normal oder Maxi?

    Käufer/in: Normal bitte (etwas aggressiv wirken)

    Verkäufer/in: Welches Getränk?

    Käufer/in: (Faust ballen) Cola Light

    Verkäufer/in: Chicken MC Nuggets, 6er, 9er, ...

    Käufer/in: (unterbrechen) 6er bitte

    Verkäufer/in: und welche Soß....

    Käufer/in: (schreien) Sü8 Sauer

    Verkäufer/in: zum hier essen oder zum mitnehmen?

    Käufer/in: ZUM MITNEHMEN VERDAMMT NOCHMAL!

    Verkäufer/in: Das macht dann 4,99€

    Käufer/in: Bar oder Überweisung???

    Ein Beitrag von Vanessa G.

  6. Sketch zu Nikolaus oder Weihnachten

    2 Zwillinge sind unter dem Tisch. Einige Kinder sitzen am Tisch und holen aus ihren Socken Geschenke heraus. Ein Buch, ein Stift, …., und ein Bikinioberteil.

    Kind 1: Whats this? Ohh it small strange! (riechen)

    Kind 2: You can stretch it (dehnen)

    Kind 1: You can crumbel it! (knautschen)

    Kind 1+2: But what is it? We dont now!

    Kind 1: I got it

    Kind 2: You?

    Kind 1: Yes me

    Kind 2: So?

    Kind 1+2: Oh, yes we know. Its a bathing cap for twins

    Zwillinge stehen auf und tragen anschließend die Badekappe und singen „We wish you marry christmas“

    Ein Beitrag von unbekannt.

  7. Der Sprachkurs

    Zwei ehemalige Schulfreunde treffen sich nach Jahren zufällig auf einem Bierfest. Alois fragt seinen Freund Herbert wie es ihm geht und was er gerade macht. Herbert meint: "Mmir geht es gut. Näächste Wwoche beginnt mmein Sp..sp..rachtkursus und dann mmache iich etwas ggegen mmmeine Sp..sprach..schwäche. Einige Zeit später treffen sich die Freunde auf der Straße wieder.

    Alois zu seinem Freund: "Mensch Herbert, wie geht es Dir?"

    Herbert: "Gut".

    Alois: "Und, warst Du bei Deinem Sprachkurs?"

    Herbert: "Ja".

    Alois: "Und, hat es was gebracht?"

    Herbert: "Ja".

    Alois: "Ja Mann Herbert, dann sagt doch mal was!"

    Herbert: "Die Möwen fliegen durch die Luft und fangen ihre Beute im Flug".

    Alois: "Mensch klasse Herbert".

    Herbert: "Aaaber, wwann bbrauchst die Sch..scheiße mal?".

  8. Sitzhaltung

    Ungefähr 10 Leute setzen sich auf eine Bank, die Beine in dieselbe Richtung übereinender geschlagen. Einer liest Zeitung, einer hört Musik, ein anderer isst ein Brot. Dann fragt der am linken Ende sitzende seinen rechten Nachbarn: „Ist es Zeit?“ Dieser gibt die Frage an den nächsten weiter. Ist die Frage am anderen Ende angekommen, schaut dieser auf seine Uhr und sagt: „Nein es ist noch keine Zeit!“ Diese antwort wird wieder durch die Reihe durchgegeben. Das Ganze geht so ca. 5-7 mal hin und her. Im letzten Durchgang sagt dann der am rechten Ende Sitzende: „Ja es ist nun Zeit!“. In diesem Augenblick schlagen alle die Beine in die andere Richtung übereinander.


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