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Entspannungsspiele

Entspannungsspiele bringen Ruhe und Entspannung. Viele Kinder heute haben Stress, sind unkonzentriert und lassen sich leicht ablenken. Auch in der Gruppenarbeit können Entspannungsspiele dazu beitragen, dass die Kinder zur Ruhe kommen, gerade wenn zuvor lebhaftere Spiele durchgeführt wurden.

Es müssen nicht immer sportliche Höchstleistungen oder spannungsgeladene Actionspiele sein, damit eine Gruppe von Kindern oder Jugendlichen bei Laune gehalten werden kann. Eine gesunde Mischung macht den Erfolg! Daher sollten zwischenzeitlich auch immer wieder geeignete Entspannungsspiele zum Einsatz kommen, die dafür sorgen, dass Körper und Geist sich erholen können und jeder einzelne Teilnehmer neue Kraft sammelt.

Spielen ohne Hilfsmittel

Da bei solchen Entspannungsspielen oftmals mit reiner Vorstellungskraft und Fantasie gearbeitet wird, bedarf es in der Regel kaum Hilfsmitteln. Was jedoch bereitstehen sollte, ist ein Kassettenrecorder beziehungsweise ein CD-Player, mit dem entsprechende Entspannungsmusik gespielt werden kann, wie sie für einige Spiele notwendig ist. Sofern der Gruppenleiter mit den Spielen vertraut ist, bedarf es meist kaum Vorbereitungszeit, um diese durchführen zu können. Auch die Kosten für das Material bewegen sich im untersten Bereich, da Utensilien wie beispielsweise der erwähnte CD-Player auch für viele andere Gruppentätigkeiten zum Einsatz kommen können.

Entspannungsspiele sorgen für Ausgleich

Im spielpädagogischen Bereich sind Entspannungsspiele im regelmäßigen Wechsel mit Actionspielen notwendig, um für den erforderlichen Ausgleich von Aktions- und Ruhephasen für Körper, Geist und Seele zu sorgen. Spiele, bei denen die Teilnehmer als 2er-Teams oder in kleinen Gruppen miteinander arbeiten müssen, zum Beispiel bei Massagen, sorgen außerdem dafür, die Bindung unter den einzelnen Teilnehmern zu stärken und eine Atmosphäre von Vertrauen und gegenseitiger Achtung zu schaffen.

Sonstige Hinweise:

Der Gruppenleiter sollte darauf achten, die richtige Mischung aus actiongeladenen und entspannenden Spielen zu wählen. Bei zu viel Action besteht die Gefahr von Erschöpfungszuständen und physischen Verletzungen, bei zu viel Entspannung dagegen kommt schnell Langeweile auf. Wichtig ist außerdem, die Anzahl und die Auswahl der Entspannungsspiele auf die Gruppenzusammensetzung beziehungsweise das Alter der Gruppenteilnehmer abzustimmen. Jungs brauchen zum Beispiel meist weniger Entspannung als Mädchen.


  1. Wege vorstellen und danach gehen

    Alle Mitspieler ziehen Schuhe und Strümpfe aus und schließen die Augen. Der Gruppenleiter erzählt nun: „Stelle Dir vor Du beginnst langsam zu gehen. Deine Füße tasten sich vorwärts. Du spürst hohes Gras.... Jetzt kommst Du auf einen steinigen Schotterweg. Die Steine pieksen.... Du verlässt den Weg und kommst auf matschigen Waldboden, welcher hin und wieder auch einige weiche Moosfelder hat. Nach einer längeren Wanderung spürst Du warmen Sandboden...“

  2. Jahreszeiten

    Alle Mitspieler sitzen nicht zu dicht im Kreis. Der Spielleiter macht die Bewegungen einer Pflanze während den Jahreszeiten vor. Winter: die Pflanze sitzt klein, schwach und zusammengekauert auf dem Boden. Frühling: durch die stärker werdenden Sonnenstrahlen erwachen die Pflanzen langsam zu Leben und erheben sich langsam. Sommer: Durch die warme Sonne entfalten die Pflanzen langsam ihre Arme, die Blumen öffnen ihre Blüten und stehen aufrecht. Herbst: Die Sonnenstrahlen werden weniger. Die Pflanzen beginnen langsam wieder in sich zusammenzusinken. Auch fallen die Blüten und Blätter langsam ab. Winter: die Pflanze sitzt klein, schwach und zusammengekauert auf dem Boden.

  3. Wechselhaftes Wetter

    Immer 2 Kinder bilden ein Spielpaar. Zunächst legt sich ein Kind auf den Bauch. Das andere Kind kniet daneben und macht mit den Händen auf dem Rücken des liegenden Kindes verschiedene Wettersituationen. Sonnenschein, Regen, leichter Nieselregen bis starker Schlagregen und Hagel, Schnee, Gewitter, Sturm und zwischendurch wieder Sonnenschein wechseln sich ab.

    Nach einiger Zeit werden die Rollen getauscht. In der Auswertungsrunde wird darüber gesprochen, wie jeder das wechselhafte Wetter empfunden hat und wie „einfühlsam“ der Partner umgegangen ist.

  1. Luftballon

    Jedes Kind stellt sich vor es sei ein Luftballon, welcher sich langsam aufbläst (aus zusammengekauerter Haltung langsam aufstehen), bei jedem Atemzug immer größer und größer wird (langsam die Hände ausbreiten und auch die Füße strecken) bis er letztendlich mit einem lauten Knall platzt (hinfallen und am Boden liegen bleiben).

  2. Blumenalltag

    Jedes Kind stellt eine Blume dar. Des Nachts schlafen die Blumen (die Kinder liegen zusammengekauert auf dem Boden). Sobald die Sonne langsam ihre warmen Strahlen am Morgen schickt erwachen auch die Blumen und öffnen langsam ihre Blütenblätter (die Kinder blinzeln noch etwas verschlafen, recken und strecken sich, stehen langsam auf und öffnen ihre Arme). Tagsüber freuen sich die Blumen über die freundlichen Bienen und den Spaziergängern, die ihre Freude an den schönen Blumenblättern haben (die Kinder vollführen einen schönen Freudentanz). Gegen Abend und wenn die Sonne langsam wieder untergeht legen sich auch die Blumen langsam wieder schlafen und schließen ihre Knospen.

  3. Stark wie ein Baum

    Alle Kinder stellen sich im Raum auf. Die Füße bleiben fest am Boden stehen und jedes Kind stellt sich vor er sei ein Baum, welcher sich langsam im Wind hin und her bewegt. Die Bewegungen werden stärker und wilder bei aufkommendem Sturm. Jedes Kind versucht die Bewegungen so heftig wie möglich zu machen, sollte aber immer mit den Füßen fest und unbeweglich am Boden stehen bleiben. Langsam lässt der Wind wieder nach und der Baum kommt wieder zur Ruhe.

  4. Wünsche

    Immer 2 Kinder bilden ein Paar, oder aber die Gruppe wird in 2 Hälften geteilt und es wird rotierend durchgewechselt. Zunächst legt sich die eine Hälfte auf den Boden, neben jedem Mitspieler kniet ein anderer. Der liegende darf sich eine schöne Berührung wünschen (Rücken massieren, Nacken streicheln, ...), die der Partner jeweils ausführt. Anschließend wird durchgewechselt bis jedes Gruppenmitglied sich von jeweils den anderen Gruppenmitgliedern etwas schönes gewünscht hat. Abschließend wird darüber gesprochen was jeder empfunden hat und wie einfühlsam der jeweils ausführende Partner den Wunsch umsetzte.

  5. Im Schoss liegen

    Immer 2 Kinder bilden ein Paar. Zunächst setzt sich ein Kind im Schneidersitz hin und legt die Hände geöffnet nach oben auf die Schenkel. Das 2 Kind legt sich flach mit dem Kopf nach oben schauend und den Kopf in den Schoss des Partners legend hin. Beide schließen die Augen und verweilen in dieser Haltung. Nach einiger Zeit wird die rolle gewechselt. Abschließend wird darüber gesprochen was jeder empfunden hat, welche Gedanken in einem hochkamen (Geborgenheit, Angst, Unsicherheit, Beschützt sein, ...).

  6. Boot auf dem Wasser

    Mehrere Mitspieler knien nebeneinander auf dem Boden. Ein Mitspieler legt sich mit dem Rücken quer über die Rücken der anderen Mitspieler und schließt die Augen. Die Mitspieler schaukeln nun das „Boot“ langsam hin und her. Die Bewegungen können auch mal heftiger werden, falls ein kleiner Sturm aufkommt. Das Boot sollte jedoch sicher im Wasser liegen, was eine gewisse Koordination der „Wasserspieler“ abverlangt.

  7. Blind im Raum krabbeln

    Alle Mitspieler krabbeln mit geschlossenen Augen durch den Raum. Es kommt dabei darauf an, dass man langsam und möglichst berührungsfrei krabbelt.

  8. Geräusche

    Alle legen sich im Kreis hin, wobei jeweils der Kopf auf dem Bauch des anderen liegt. Mit den Ohren hört nun jeder auf die Bauchgeräusche des anderen. Für dieses Spiel ist Stille notwenig.

  9. Hör zu

    Alle Spieler liegen draußen im Gras und hören allen Geräuschen zu. Wenn einer hört, dass ein Mitspieler ein Geräusch gemacht hat, muss er erraten welcher. Es darf in unregelmäßigen Abständen Geräusche machen, nur nicht alle gleichzeitig.

  10. Tennisballmassage

    Die Kids gehen in Paaren zusammen, einer liegt zuerst auf dem Bauch. Der andere rollt mit einem Tennisball (oder wenn vorhanden Noppenball) den Körper des am Boden liegenden ab. Am Rücken liegend kann dann die Vorderseite des Körpers abgerollt werden, aber aufpassen, viele Kinder sind im Bauchbereich sehr kitzlig, daher in Bauchlage anfangen.
    Ein Beitrag von Marlies.

  11. Vertraue und massiere

    Die Mitspieler stellen sich alle quer in einen Kreis dann setzt sich jeder auf die Knie der hinteren Person. Anschließend massiert man den Rücken des Vordermannes

  12. Wolkenbilder

    Alle liegen auf dem Rücken und schauen in die Wolken. Jeder sagt was er sieht. Alle werden bestimmt viele verschiedene Ideen haben.

  13. Warmer Rücken

    Jedes Kind bekommt einen Zettel auf den Rücken geklebt und einen Stift in die Hand.
    Die Zettel sind schon vorbereitet. Auf jeden Zettel steht: „An ... (Name des Kindes) mag ich: …...“
    Nun wird langsame Musik angemacht und die Kinder gehen im Raum herum und schreiben bei den anderen Kindern eine Eigenschaft auf, die sie gerne mögen. Am Ende darf jedes Kind seinen Zettel anschauen und mitnehmen

  14. Phantasiereise

    Eine Geschichte, die Kinder und Jugendliche in eine Traumwelt versetzt.
    Sie kann alle möglichen Themen haben, beispielsweise die Vergangenheit die man mit der Gruppe erlebt hat, die Vorbereitung auf ein großes Ereignis, Natur, die 4 Jahreszeiten...
    Im Hintergrund sollte man aufs Thema bezogene Meditationsmusik laufen lassen und den Text mit sanfter Stimme leise sprechen.
    Die Teilnehmer liegen auf Decken oder Isomatten auf dem Boden und flach auf dem Rücken.
    Sie atmen gleichmäßig und ruhig.
    Erst dann fängt man an, die Geschichte vorzulesen oder zu erzählen. Dazu gibt es unter dem Stichwort "Phantasiereisen" viele Vorschläge im Internet!
    Ein Beitrag von Felicia S.

  15. Schokoladenmeditation

    Jedes Kind erhält ein kleines Stück Schokolade, zuerst wird die Schokolade nur angeschaut welche Farbe, sanfter Glanz vielleicht ein Muster etc. dann gerochen, dann mit der Zungenspitze angeleckt, dann ein kleines Stückchen abbeißen und im Mund Schmelzen, den Geschmack überall hin verteilen und auf Geschmack und Gefühl im Mund achten. Sich vielleicht vorstellen es handelt sich um Zauberschokolade bei der man mit jedem Bissen ruhiger wird und gute Laune bekommt und so ganz langsam in gemütlicher Position und ganz leise (evtl. Entspannungsmusik) die Schokolade genießen und sich verwöhnen.
    Ein Beitrag von Sigrid S.

  16. Ballon auf pusten!

    Einer stellt sich auf ein Tisch alle anderen legen sich hin. Der auf dem Tisch tut so als würde er ein Ballon aufpusten.
    Die Anderen stehen langsam auf und zum Schluss stehen sie auch auf den Tischen. Der Ballon-Aufpuster lässt dann den Ballon los und alle fallen auf dem Boden, ganz flach.
    Eine Zusendung von Björn

  17. Pizzateig und Nilpferddreck

    Sehr gut zum schlafen gehen geeignet! Man legt das Kind auf dem Bauch ins Bett und erzählt ihm eine Geschichte, die man mit verschiedensten Formen der Rückenmassage verbindet. So zum Beispiel dem Belegen eines Pizzateigs: Der Rücken des Kindes ist der Pizzateig, den man natürlich erstmal ordentlich durchkneten muss. Danach wird darauf die "Tomtatensauce verstrichen" (mit flacher Hand durcheinander über den Rücken streichen) und die Pizza anschließend mit verschiedenen Zutaten belegt (seid kreativ!). Anschließend wird noch der Käse darauf gestreut (mit den Fingerspitzen sanft auf dem Rücken pochen). Eine andere Möglichkeit ist die Geschichte vom Nilpferd, welches erst in den Dschungel stampft, wo es eine Schlammkuhle findet, der es nicht widerstehen kann. Es suhlt sich darin und schüttelt sich und stampft danach triefend zu seiner Mutter nach Hause. Die ist erst gar nicht angetan vom schmutzigen Kind, wäscht und schrubbt es dann dennoch liebevoll und trocknet es abschließend mit einem großen Handtuch ab, in dass es das Nilpferdkind dann kuschelig einwickelt (Bettdecke).
    Ein Beitrag von Friedrich

  18. Pizza backen

    Für 2 Personen. Ein Kind liegt mit dem Bauch auf dem Boden, ein zweites macht den Pizzabäcker: Erst (vorsichtig) Teig kneten, dann ausrollen, mit diversen Sachen belegen = eine schöne Massage kommt dabei heraus. Später kann dann getauscht werden. In der Regel genießen die Kinder diese Massage sehr, dieses Spiel kann mit Kindern jeden Alters gemacht werden.
    Ein Beitrag von Judith von den Gemeindezwergen Breklum

  19. Hot Stone

    Wir suchen draußen schöne glatte kinderhandgroße Steine, waschen sie und legen sie für zehn Minuten in den Backofen bei 160 grad. die Steine sind nun lauwarm und wir cremen sie mit einer Handcreme ein. Paarweise kann man sich nun mit den Steinen über die Arme und Beine oder sogar über Rücken und Nacken gegenseitig massieren.
    Ich finde es total entspannend und meine Kinder auch, die preiswerte Variante von einer hot Stone.
    Ein Beitrag von Manu H.

  20. Klangschalenentspannung

    Die Kinder in einem Kreis angeordnet auf den Bauch legen. In die Mitte evtl. noch eine Kerze oder jahreszeitliche Deko hinstellen. Den Raum nach Möglichkeit abdunkeln. Einzeln zu den Kindern gehen und ihnen die Klangschale auf den Rücken legen. Am besten das Kind vorher fragen, ob es möchte. Dann die Klangschale anschlagen. Dies bei allen Kinder reihum machen. Danach kann man darüber sprechen, ob es den Kindern gefallen hat. Wenn die Kinder wollen und ruhig genug sind, kann die Klangschale auch auf dem Bauch oder der Hand fortsetzen. Tipps: In möglichst kleinen Gruppen arbeiten und eine weitere Aufsichtsperson dazu bitten. Zudem sollte man vorher mit der Gruppe sprechen, ob sie bereit dazu sind so lange liegen zu bleiben oder sie vllt. etwas anderes brauchen.
    Eine Zusendung von Vicky

  21. Fotoapparat

    Es werden Paare gebildet. Der erste Spieler führt seinen Partner, der die Augen geschlossen hat durch den Raum, wobei er ihn an den Schultern hält. Sieht er einen interessanten Gegenstand hält er an, bringt den Kopf seines Partners in die richtige Position und drückt ihm dann leicht mit der Handfläche auf den Kopf, der andere öffnet dann kurz die Augen, "macht ein Foto" und schließt die Augen wieder, So können etwa 5 Fotos aufgenommen werden, dann wird gewechselt.

  22. Tiere auf dem Körper

    Ein Kind darf sich auf den Bauch legen. Einige (etwa bis sechs Kinder) legen Tiere (Kuscheltier, Dinos Plastikspinnen, Sandsäcke oder Muggelsteine ) verteilt auf den gesamten Körper des liegenden Kindes. Dieses darf sich solange nicht bewegen, wie die Gegenstände auf ihm liegen. Dann zählen alle ganz langsam bis zehn. Ein Kind darf das liegende Kind nun fragen ob es ausgeruht ist. Wenn nicht darf es später noch einmal dran kommen. Dann werden die Gegenstände langsam wieder abgeräumt. Auch schöne Musik kann dabei gespielt werden.
    Eine Zusendung von d.b.hep@...

  23. Verwöhnen mit allen Sinnen

    Die Gruppe soll sich in 2er Teams aufteilen. Jeweils einer des Team legt auf den Boden (Matten/Teppich/Decken). Die mit der Entspannung beginnen, liegen alle in einer Reihe. Hinter den Liegenden kniet der jeweilige Partner. Im Hintergrund läuft schöne Entspannungsmusik. Die Liegenden müssen Augen geschlossen halten. Die Teampartner beginnen Dinge, wie Filmdosen mit Erbse an die Ohren zu halten und sanft zu schütteln. Vanilleschoten unter die Nase halten. Die Gegenstände werden immer weiter gegeben. Bis alle Liegenden alle Sinneseindrücke erlebt haben. Die Gruppenleitung kann zum Schluss auch eine kleine Kopf- oder Gesichtsmassage „anordnen“. Zum Schluss wird getauscht und die Liegenden sollen sich bei Ihren Teampartner bedanken.

    Ideen für Sinneseindrücke:

    • Hören: mit Laubblättern knistern, Flasche mit Wasser füllen
    • Riechen: Zimt, Vanille (nur angenehme Dinge!)
    • Fühlen: Kopfmassage, Feder über das Gesicht streicheln

    Eine Zusendung von unbekannt

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