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Jugendleiter KnowHow | Jugendleiter-Schulung und Qualifikation

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Wer sich in der Jugendarbeit für Kinder und Jugendliche engagiert braucht Know How und eine entsprechende Schulung in Gruppenpädagogik, Recht, Spielepädagogik und und und. Jeder sollte die verschiedenen Führungsstile kennen, sollte Gruppenprozesse erkennen können und einfach ein Basiswissen sich aneignen. Die hier vorgestellten Inhalte ersetzen keinen Besuch eines Jugendleiter-Grund- bzw. Aufbaukurses, geben aber wenigstens ein paar "theoretische" und manch "praktische" Tipps im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Erfolgreiche beständige Jugendarbeit wird letztendlich auch abhängig sein von jedem einzelnen Jugendleiter(in), von seinem/ihrem Engagement, von den Fähigkeiten, Zielen und persönlichen Interessen.

Allgemeines zu diesen Seiten und dem Schulungsmaterial


  • JugendarbeitZur Jugendarbeit und diesen Seiten

    Einstieg: Jugendarbeit ist Arbeit mit Jugendlichen und geschieht außerhalb von Elternhaus und Schule. Der Umgang mit Jugendlichen will gelernt sein. Das Verstehen der Jugend ist eine Kunst. Das Gestalten mit Jugendlichen, der soziale Umgang, die Bedürfnisorientierung ist mit Höhen und Tiefen verbunden. Wissenswertes, informatives, Tipps und Reflexion, Themen für den Mitarbeiterkreis sowie wichtige Punkte zu Qualifikation und Ausbildung zum Jugendleiter in der Jugendarbeit werden hier besprochen.


  • Charakteristika JugendarbeitCharakteristika Jugendarbeit - was ist Jugendarbeit?

    Jugendarbeit ist ein Sammelbegriff für alle pädagogischen Maßnahmen, die sich auf Jugendliche beziehen und weder von Eltern noch von der Familie eingeleitet und verantwortet werden, sondern von der Jugendarbeit. Die drei Säulen der Pädagogik sind: Familie, Schule, Jugendarbeit.


  • christliche Jugendarbeitchristliche Jugendarbeit - was ist da anders?

    Hier geht es um diese Fragen: Was macht christliche Jugendarbeit aus? Was sind die Ziele christlicher Jugendarbeit? Was für Inhalte möchten wir vermitteln? Worin liegt das Besondere in der christlich orientierten Jugendarbeit?


  • Formen von Gruppen- und JugendarbeitFormen von Gruppen- und Jugendarbeit

    Es gibt viele Formen der Jugendarbeit. Jugendhäuser, Kirchen, Sportvereine, Musikvereine – alle bieten für Jugendliche viele Möglichkeiten an sich zu betätigen, ihre Freizeit sinnvoll zu verbringen. Jeder Jugendliche wird sich sein Plätzchen suchen, wo er sich wohl fühlt, verstanden wird und Bestätigung findet. Wer keine Ziele, Inhalte und kein verbindliches Engagement hat, bei dem werden über kurz oder lang auch die Gruppenmitglieder ausbleiben, in Folge oder auch als Ursache die Lust an der Jugendarbeit verlieren.


  • JuleicaJugendleiter-Card (Juleica)

    Mit einer offiziellen Jugendleiterausbildung und erhalt der Jugendleitercard – kurz: Juleica – dokumentiert der Jugendleiter seine Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Jugendarbeit.

Der Jugendleiter


  • JugendleiterDer Jugendleiter

    Der Jugendleiter und seine erfolgreiche Jugendarbeit zeigt sich in der Qualifikation, den Qualitäten, seinem Engangement, seinen persönlichen Begabungen und seinem Teamgeist.


  • AutoritätAls Jugendleiter(in) Autorität haben

    Autorität ist das Ansehen, die Machtbefugnis bei Personen aufgrund äußerer Befugnis und innerer Überlegenheit. In diesem Artikel geht es darum, wie man Autorität erlangen, aber auch an Autorität verlieren kann.


  • VollmachtAls Jugendleiter(in) Vollmacht haben

    Aus christlicher Sicht heraus Jugendarbeit mit Vollmacht betreiben. Gott steht hinter Dir und schenkt Dir seine Vollmacht.


  • SeelsorgerAls Jugendleiter(in) Seelsorger sein

    Der Jugendleiter in der christlichen Jugendarbeit als Seelsorger ist freudig, bestimmt, kann sehr gut zuhören und hineinhören in den Jugendlichen. Der Seelsorger ist allein durch sein Leben und sein Verhalten schon ein Vorbild.


  • Anforderungen an den/die JugendleiterAnforderungen an den/die Jugend­leiter(in)

    Der Jugend­gruppen­leiter ist auf der einen Seite derjenige, der fordert aber auf der anderen Seite auch gefordert wird. Manchmal íst dann ein Jugendleiter auch sehr schnell überfordert.


  • FührungsstileFührungsstile sowie Test zum eigenen Führungsstil

    Jeder Gruppenleiter wird einen eigenen Führungsstil anwenden. Der jeweilige Führungsstil, wird von der Person des Leiters, der Gruppe (Alter, eingeschlechtliche/ koedukative Gruppen, Zusammensetzung und Dauer des Bestehens der Gruppe) und dem jeweiligen Programm bestimmt sein. Es gibt jedoch 3 Arten von Führungsstile, die jeweils Vor- und Nachteile aufweisen. Zum Schluß steht ein Test von deinem Führungsstil an.


  • Qualitäten/Eigenschaften JugendleiterQualitäten­/Eigen­schaften Jugend­leiter(in)

    Qualitäten / Eigenschaften von einem Jugendleiter einer Jugendleiterin: Wie sollte ein Jugendleiter / Jugendleiterin sein/nicht sein? Was bedeutet es nun Jugendleiter zu werden? Viele Jugendliche oder junge Erwachsene finden es zunächst ganz toll, Jugendleiter zu werden und als Mitarbeiter oder verantwortlicher Jugendleiter eine Gruppe zu leiten. Manch einer ist sich aber nicht bewusst, dass solch eine Aufgabe mehr ist, als nur mal so 90 Minuten in der Woche an Zeit mitzubringen und geschwind das Programm runterzuspulen.


  • Mitarbeiterkreis und TeamarbeitMitarbeiterkreis

    Ohne Fleiß kein Preis, ohne Training kein Meister. Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ein wichtiger Faktor. A und O jeder Arbeit ist ein kreatives, einsatzbereites und erfolgreiches Mitarbeiterteam. Das sind nicht Funktionäre, die eine bestimmte Aufgabe tun. Das sind Menschen, die einander freundschaftlich verbunden sind und sich mit ihren unterschiedlichen Gaben gegenseitig ermutigen und ergänzen.


  • Analyse JugendarbeitAnalyse: Wie läufts? Ein mög­lich­er Fragen­kata­log zur Analyse deiner/ eurer Jugend­arbeit.

    Analyse deiner Jugendarbeit. Die Fragen dienen dazu, sich Gedanken über sich selbst und die Gruppe zu machen und um miteinander ins Gespräch zu kommen.

Die Jugendgruppe


  • JugendgruppeDie Jugendgruppe - ein Haufen?

    Jugendgruppe was ist das? Die Gruppenpädagogik für Kinder und Jugendliche befasst sich mit dem Thema wie eine Gruppe zu führen und zu formen ist. Jeder Jugendgruppen-Leiter muss die Gruppenprozesse seiner Jugendgruppe kennen. ein Gruppengefühl muss entstehen, das "WIR-Gefühl" und nicht das "ICH-DU-GEFÜHL" Das miteinander verschmelzen dauert sehr lange. Die Phase der Annäherung muss nach der Distanz kommen. Miteinander Wachsen, sich aufeinander zu bewegen, Beziehungen und Freundschaften aufbauen und gemeinsam was erleben.


  • GruppenpädagogikGruppenpädagogik

    Ein kurzer Abriss zur Gruppenpädagogik sowie der unterschiedliche Entwicklungsstand der Altersstufen von den 3 - 15 jährigen Kindern und Jugendlichen wird dargestellt.


  • Rollenverteilung in der JugendgruppeRollenverteilung in der Jugendgruppe

    In jeder Gruppe wird jedes Gruppenmitglied eine bestimmte Rolle übernehmen, oder zugewiesen bekommen. Dies Rollen sind teilweise vorgegeben, werden aber auch kopiert und von Erwachsenen abgeguckt.


  • KonflikteKonflikte des Einzelnen/in der Gruppe

    Nicht jeder Konflikt lässt sich durch Regelungen vermeiden. Das Regeln, Reglementieren, das Begründen von Regelungen muss daher gut überlegt sein. Die Konfliktsituationen junger Menschen mit sich selbst, mit Freunden, mit dem Glauben wecken in dem Jugendlichen Fragen nach sich selber, nach dem Sinn des Lebens, nach Zielen, nach Vertrauen, Zuwendung und Liebe. Oft werden Selbstfindung und vermeintliche Minderwertigkeitskomplexe versucht mit Angeberei, Coolness und das „sich geben“, so wie die anderen zu verbergen.


  • GruppenprozesseGruppenprozesse: der Anfang - Das Ende

    Jede Jugendgruppe macht verschiedene Phasen durch. Vom Entstehungsprozess bis zur Neuorientierung werden hier alle Gruppenprozesse kurz vorgestellt.

Methoden - Kompetenzen - KnowHow


  • MethodenkompetenzSpiele- und Methoden­kompetenz | Spiele Know How

    Was nützt eine Spielesammlung mit über 3000 Spielen, wenn man nicht weiß wie man Spiele spielt und die nötige Methodenkompetenz fehlt. Auf diesen Seiten hier ein paar Ideen zur Spielepädagogik, zu kooperativen Abenteuerspielen, Empfehlungen für einen gut ausgestatteten Spielekoffer und welche Spiele damit möglich sind.


  • Spiele-PädagogikSpiele-Pädagogik

    In der Spiele-Pädagogik liegen wichtige Funktionen, die wir den Kindern und Jugendlichen in unseren Gruppenspielen mit auf ihren Lebensweg mitgeben können. Im Spielen spiegelt sich vieles. Und darin liegt die Bedeutung des Spielens. Es fördert das soziale Verhalten und die Auseinandersetzung mit sich selbst. Oft und leichtfertig gesagt hört man „Das Leben ist ein Spiel“. Im Spielen zeigen sich aber wichtige Aspekte des menschlichen Zusammenlebens.


  • SpieleseminarSpiele zum Spieleseminar incl. Feedbackrunde

    Dieser Beitrag wurde im Rahmen eines Spiele-Workshops für Hauptamtliche in der kirchlichen Jugendarbeit gehalten. Viele der Spiele sind zwar in der Spielesammlung so oder ähnlich enthalten, aber es kommt hier mehr auf die Zusammenstellung und der anschließenden Auswertung / Feedback an. Das Spielen Lernen, Spielbeziehungen erkennen und für die Gruppe richtig einsetzen ist für Spieleleiter wichtig. Da sind dann eigene Erfahrungen umso wichtiger, um in der Gruppenstunde dann für alle Teilis die richtigen Spiele auszuwählen und die Stärken und Schwächen gekonnt einzubeziehen.


  • Methodenkoffer und SpielekisteMethodenkoffer und Spielekiste

    Ein praktisches und unverzichtbares Hilfsmittel für Praktiker in der Jugendarbeit – der optimale Methodenkoffer und die gut eingerichtete Spielekiste. Damit lassen sich aus dem Stehgreif und spontan schon mal viele Spiele spielen.


  • Kooperative AbenteuerspieleKooperative Abenteuerspiele

    Bei den kooperativen Abenteuerspielen werden Selbstvertrauen, Mut und Geschicklichkeit, aber auch Köpfchen und die Fähigkeit, miteinander zu kommunizieren gefördert. Dabei kann es vorkommen, dass der ein oder andere in der Gruppe "aufblüht", dass Fähigkeiten erkannt werden und ein völlig neues Gruppengefühl entstehen kann. Kooperation anstatt Konkurrenz.


  • Gruppenstunden planenDie Gruppenstunde - Gruppenstunden planen

    Jede Gruppenstunde ist eine Chance. Je besser die Gruppenstunden vorbereitet werden, desto eher werden die Gruppenstunden zu einem Event und zu einem Highlight. Ein Erfolgsrezept und eine Sammlung von Tipps für erfolgreich, geplante Gruppenstunden, die gibt es nicht. Aber wenn Du die paar Punkte hier Dir mal durchliest und "zielorientiert" an Deine Gruppenstunde herangehst, dann wird's schon was werden.


  • ÖffentlichkeitsarbeitÖffentlich­keits­arbeit | Marketing / Werbe­ideen für die Jugend­arbeit

    Wer nicht wirbt wird vergessen! Tue Gutes und sprich darüber! Nutze die Zeitung, erstelle eine Homepage, drucke Flyer, hänge Plakate auf - macht auf euch aufmerksam!


  • Kreativitätstechniken und Techniken zur IdeenfindungKreativitätstechniken und Techniken zur Ideenfindung

    Neue Ideen sind immer wieder nötig um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen interessant zu gestalten. Kreativität und Abwechslung beleben die Spannung und Motivation zur Zusammenarbeit. Daher sollen hier ein paar Kreativitätstechniken und Methoden zur Ideenfindung vorgestellt werden.

Gesetze, Rechte und Pflichten


  • Recht: Rechte & PflichtenRecht: Rechte & Pflichten

    Jugendarbeit und das Gesetz. Rechte und Jugendschutz-Gesetz, Aufsichtspflicht, Sexualstrafrecht, Versicherungen und Sonderurlaub für Gruppenleiter. Trotzdem die Gerichte z.T. unterschiedlich urteilen, muss der Gruppenleiter aber nicht die Angst haben "mit einem Bein im Gefängnis" zu stehen, denn auch die Gerichte sind durchaus in der Lage die pädagogische Praxis zu erfassen und zu berücksichtigen. Bewährt haben sich: 1. bereits bei der Planung und Organisation Gedanken machen, 2. bei der Durchführung einen gesunden Menschenverstand und Verantwortungsbewusstsein haben und 3. immer wissen wer, wo und mit wem bzw. was sich die Kids gerade aufhalten und tun.


  • VertragsbeziehungenVertrags­bezieh­ungen: Eltern - Träger - Mitarbeiter

    Wer hat mit wem eine Vertragsbeziehung, wer sind die Vertragspartner vom Träger und welche Pflichten ergeben sich daraus? In der Regel ist immer der Verein bzw. Träger der Vertragspartner zu den Eltern. Aber auch der Mitarbeiter als Erfüllungsgehilfe hat hier Rechte und Pflichten gegenüber den Eltern und dem Träger. Minderjährige Mitarbeiter benötigen eine Einverständniserklärung der Eltern. Die Pflichten aus dem Vertragsverhältnis sind zu erfüllen, dies betrifft insbesondere die Freizeiten.


  • AufsichtspflichtAufsichtspflicht und mögliche Folgen | Urteile zur Aufsichtspflicht

    Was ist Aufsichtspflicht, wann liegt eine Aufsichtspflichtverletzung vor und mit welchen zivilrechtlichen und strafrechtlichen Folgen muss man rechnen? Nirgendwo ist der genaue Inhalt und Umfang der Aufsichtspflicht gesetzlich festgeschrieben. Von daher gibt es auch keine 100% umfassende und verlässliche Regelung, ob und wie nun die Aufsichtspflicht erfüllt ist.


  • SexualstrafrechtSexualstrafrecht: wer darf mit wem?

    Das Sexualstrafrecht möchte die ungestörte sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen schützen, die für eine freie Selbstbestimmung nötig sind. Sexualität ist ein ganz heißes Thema und der Jugendleiter bewegt sich hier in einem Spannungsfeld zwischen grundverschiedenen Ansichten seitens der Eltern, unterschiedlichen Entwicklungsständen und Erfahrungen seitens der Kinder und Jugendlichen und seiner eigenen Sexualität und Vorstellung. Wie bereits zum Thema Aufsichtspflicht verschiedentlich erwähnt macht auch das Sexualstrafrecht Unterschiede in der Bewertung der Erheblichkeit einer Tat abhängig von verschiedenen Faktoren.


  • SonderurlaubSonderurlaub: Anspruch und Regelungen

    Für das ehrenamtliche Engagement können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugend- und Verbandsarbeit Sonderurlaub beantragen. Der vielfach vorhandene Rechtsanspruch auf "Freistellung von der Arbeit" (Sonderurlaub), darf und kann nur verwehrt werden, wenn ein "zwingendes betriebliches Interesse" der Dienst- oder Arbeitsbefreiung entgegensteht. Auch mag mancher Arbeitgeber nicht gerade begeistert sein, aber es gibt auch wieder andere Chefs, welche das ehrenamtliche Engagement zu schätzen wissen.


  • VersicherungenVersicherungen in der Jugendarbeit

    Versicherungen schützen vor finanziellen Risiken. Für jeden Jugendleiter ist es wichtig zu wissen, welche Versicherungen vorhanden und nötig sind.


  • Versicherungen für VereineVersicherungen für Vereine

    Auf dieser Webseite werden sehr ausführlich Versicherungen im Bereich der Jugendarbeit, bzw. Vereinsarbeit vorgestellt.


  • Gesetz zum JugendschutzGesetz zum Jugendschutz (Gesetzestexte)

    Jugendschutzgesetz (JuSchG) 2003: die Gesetzestexte im Wortlaut.


  • Übersicht JugendschutzÜbersicht Jugend­schutz (Auszug)

    Das Jugendschutzgesetz in einer tabellarischen und übersichtlichen Form.


  • SexualstrafrechtsgesetzSexual­strafrechts­gesetz (Gesetzes­texte)

    Das Sexualstrafrecht Stand 1.4.2004: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Die Gesetzestexte im Wortlaut.

Tipps und Fragen zu Freizeiten und Zeltlagern


  • Tipps und Fragenallerlei Tipps und Fragen

    Tipps für verbindliche ganzheitliche Jugendarbeit. Wenn Du Erfolg haben willst gibt es hier ein paar Tipps. Z.B. nimm die Jugendlichen ernst. Denn wer die Jugendlichen als Kinder, als "die Kleinen" betrachtet, zu dem werden die Jugendlichen auch keine Beziehung und kein Vertrauen aufbauen. Nimm Dir Zeit für Gespräche, suche das Gespräch: die Jugendlichen haben ein sehr gutes Gespür dafür, wer für sie Zeit hat, sie ernst nimmt und wer nicht.


  • FreizeitenFreizeiten planen

    Planung und Organisation von Freizeiten, grundsätzliche Überlegungen, Ziele, Freizeitpreis, Werbung usw. Eine sportliche Wanderfreizeit zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Kanu verlangt eine andere Organisation wie ein Zeltlager, oder gar eine Freizeit in einem Freizeithaus. Der Tagesablauf, die Programminhalte, die Schwerpunkte des "Miteinander Lebens" während der Freizeit ist da völlig unterschiedlich.


  • FreizeitenSOLA - ein Konzept

    An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Konzept vorstellen, was es sicherlich schon in dieser Form gibt – nur vielleicht nicht in dieser Form dokumentiert. Ich selbst habe über 30 Jahre „Outdoor- und erlebnisorientierte Abenteuerfreizeiten“ durchgeführt, die sehr kostengünstig, sehr individuell und vor allem mit voller Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen durchgeführt wurden.


  • PacklisteAn alles gedacht? Die Packliste

    Rüstbrief, Packzettel zur Freizeit - alles was mitzunehmen ist für eine Wanderfreizeit, ein grosses Zeltlager oder ein Wochenendlager. Eine Hilfe und Checkliste!


  • Erste-Hilfe bzw. Zeltlager ApothekeErste-Hilfe bzw. Zeltlager Apotheke

    Egal ob auf einem Zeltlager oder einer Wanderfreizeit. Eine gut sortierte Erste-Hilfe-Apotheke gehört auf jede Wanderung bzw. Zeltlager mit Kindern und Jugendlichen. Doch was soll diese Erste-Hilfe-Notfall Ausrüstung beinhalten? Das ist eine gute Frage und vorab gesagt: jeden Ernstfall und jede Unfall- bzw. Krankheitssituation kann man nicht abdecken. Und vieles kommt ja auch darauf an, wo ein Ferienlager stattfindet.


  • Gemischt schlafen? Jungen und Mädchen auf FreizeitenGemischt schlafen? Jungen und Mädchen auf Freizeiten

    Gemischtes Schlafen auf Jugendfreizeiten ist immer ein heißes Thema bei koedukativen Freizeiten. Da kommt kein(e) Jugendleiter(In) drum rum. Das heiße Eisen ist auch ein begehrtes Thema um sich recht unbeliebt zu machen. Viele Jugendleiter(Innen) scheuen sich davor, oder sind sich unsicher, wie man diesem Thema begegnen sollte. Von daher ist es uns wichtig, wenn ihr euch den Text mal durchlest und eine klare Position bezieht.


  • AlkoholAlkohol - über Flaschen stolpern!

    Das Thema Alkohol ist auch so ein Thema, welches uns meist auf Freizeiten mit Jugendlichen ab dem 14 Lebensjahr begegnet. Wie soll damit umgegangen werden? Wie verhalten sich die Jugendleiter(Innen)? Sollte Alkohol für alle Tabu sein? Leidet die Freizeit unter dem Alkohol? Eine klare Position der Jugendleiter(Innen) ist wichtig, denn schnell kann die Freizeit "aus den Fugen geraten", wenn man das Thema nicht im Griff hat.


  • RauchenRauchen - der liebe Glimmstengel

    Der Glimmstängel stört oft in der Jugendarbeit. Mal sind es die 13 oder gar 12jährigen Teilnehmer, die sich im trockenen Hochsommer in den Wald verziehen, um dort "cool" zu sein. Alles in allem ist das Rauchen oft ein leidiges Thema und bietet reichlich Anlass zu Diskussionen mit recht merkwürdigen Argumenten von sonst ganz vernünftigen Leuten...


  • HeimwehHeimweh auf Freizeiten - Ursachen! Was tun? Empfehlungen!

    Heimweh auf Freizeiten ist ein ernstes Thema. Was sind die möglichen Gründe, was kann dagegen gemacht werden und was sollte nicht gemacht werden. Manche Kinder sind das erste Mal von zu Hause weg, manchmal haben die Eltern Heimweh zu den Kindern, oder Streitereien, Hänseleien, die nicht unbedingt offen ausgetragen werden. Es gibt also Gründe genug für das Heimweh.


  • NachtruheNachtruhe! Was tun?

    Wer mit Kindern und Jugendlichen auf Ferienfahrt ist, der weiß ein Lied davon singen. Nachtruhe ist immer ein Thema und kann die Leiter ganz schön stressen.


  • Lagerüberfälle auf ZeltlagerLagerüberfälle auf Zeltlager - Manchmal ist das (k)ein Spaß!

    Zu einem Zeltlager gehört ein gut gemachter Überfall. Die Kids sprechen von Überfällen noch nach Jahren, so dass ein Lagerüberfall ein wichtiges Event in einem Zeltlager sein kann. Ich persönlich finde auch, dass ein guter Lagerüberfall zu jedem Lager gehört und meistens gab es bisher immer gute Überfälle.Doch leider gibt es auch weniger gute Überfälle, die derart ausarten, dass es wirklich kein Spaß mehr ist.


  • NachtaktionenNachtaktionen - ein paar Hinweise zur Planung

    Nachtwanderungen oder Geländespiele bei Nacht im dunklen Wald gehören fast grundsätzlich zu einem Freizeitprogramm. Je nachdem wie dieser Programmpunkt am späten Abend, oder in der Nacht gestaltet wird, kann das für die Kids zu einem besonders schönen Erlebnis werden. Um die Spannung bei solchen „Nachtaktionen“ noch etwas zu erhöhen werden von Jugendleiter(innen) dabei gerne auch ein paar Gruseleffekte eingebaut. Das kann dann unter Umständen zu (negativen) Erlebnissen der „besonderen Art“ führen.

Sonstige Tipps, Fragen und Seiten


  • RhetorikRhetorik - der geborene Redner?

    Gestaltungsmittel der Rhetorik wie Körpersprache, Sprechtechnik und Sprachverwendung wichtige Dinge, auf die es zu achten gilt. Von daher kann es nicht schaden ein paar Regeln der Rede zu beherrschen. Nicht jeder ist der geborene Redner bzw. Rhetoriker, aber ein paar Regeln der Rhetorik, können wenigstens im Ansatz nie schaden. Wer als Jugendleiter schon das Reden gelernt hat, der kann diese Erfahrungen später im Berufsleben ebenfalls verwenden.


  • MotivationMotivation - motiviert - motivieren?

    Motivation: Du als Verantwortlicher in der Jugend- und Gemeindearbeit must Deine Jugendleiter(Innen) und Mitarbeiter(Innen) motivieren können. Motivieren bedeutet im Lateinischen „bewegen“. Du musst bewegen können, Du musst bewegt werden, Du musst Dich selber bewegen lassen um andere bewegen zu können. Von daher befassen wir uns hier mit den drei Rollen der Motivation.


  • AndachtenAndachten ja - aber wie?

    Unsere Andacht gerät in Vergessenheit, wir selber geraten in Vergessenheit, aber ihr habt vielleicht einen senfkorngroßen Glauben in das Herz eines Jugendlichen gesät. Das ist wahrscheinlich unsichtbar, aber allein darauf kommt es an.


  • Kino, Filme und BotschaftenKino, Filme, Bot­schaf­ten, oder wa­rum Du von Spider­man predigen solltest

    Filme sind ein Medium das Jugendlichen heute Botschaften vermittelt. Hier wird vorgestellt, wie man ein Film in Form eines Gleichnisses verwenden kann. Fast jeder Film hat im Kern ein besonderes Thema und greift menschliche Fragen auf. Jetzt müssen wir nur den Bogen spannen vom Wort Gottes zu diesem Film, und erkennen welche Botschaft in diesem Film steckt, welche Sehnsüchte angesprochen werden.


  • Jugendarbeit im AuslandJugendarbeit im Ausland

    Jugendarbeit im Ausland fördert die soziale Kompetenz, ist mehr als eine Sprachreise und so manche (kulturellen) Lebenserfahrungen werden obendrein gemacht.


  • ErlebnispädagogikErlebnispädagogik - Abenteuer und mehr

    Seit einigen Jahren hat "Erlebnispädagogik" Einzug gehalten in unterschiedliche Bereiche des öffentlichen Lebens, v.a. in der Jugendarbeit (im Freizeitbereich), sowohl offene als auch kirchliche Jugendarbeit, sogar in der Erwachsenenbildung werden zunehmend erlebnispädagogische Maßnahmen angeboten und eingesetzt.


  • HomosexualitätHomosexualität: Muss ich mich als Jugendleiter(in) eigentlich mit diesem Thema befassen?

    Dieser Beitrag soll Einblicke in die Gefühle homosexueller Jugendlicher geben und zum Nachdenken anregen. Der Bericht zeigt vor allem die Schwierigkeiten der Jugendlichen, die ihnen der Umgang mit ihrer vielleicht gerade erst bewusst gewordenen Homosexualität bereitet und warum.


  • KomasaufenKomasaufen

    Es geht beim Komasaufen insbesondere darum, bewusst betrunken zu werden bzw. sich in einen Rausch zu versetzen. Das Trinken geschieht also nicht nebenbei, sondern wird zum Dreh- und Angelpunkt innerhalb einer ganzen Gruppe. Oftmals bezeichnet man solche Aktivitäten auch als „Kampftrinken“ oder „Wetttrinken“.


  • Aggressives Verhalten bei Kindern & JugendlichenAggressives Verhalten bei Kindern & Jugendlichen

    Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen ist immer einen Zeichen von Hilfsbedürftigkeit und Ausweglosigkeit, ein Zeichen Ihrer Unsicherheit, ihrer Angst die sie durch ihr aggressives und obercooles Gehabe verstecken wollen. Diese Jugendlichen wollen angenommen werden, wollen ernstgenommen werden und suchen verlässliche Freunde.


  • Mobbing bei Kindern & JugendlichenMobbing bei Kindern & Jugendlichen

    Kinder und besonders Jugendliche sind sehr gut darin, ihnen unangenehme Dinge wie Mobbing vor den Eltern und anderen Erwachsenen zu verstecken. Mobbing bei Kindern und Jugendlichen beginnt dort, wo es Spuren hinterlässt, die im schlimmsten Fall für das ganze restliche Leben haften bleiben. Es ist daher essentiell wichtig, Mobbing so früh wie möglich zu erkennen, um dann entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.


  • Ritzen bzw. Selbstverletzendes VerhaltenRitzen bzw. Selbstverletzendes Verhalten

    Das klassische Beispiel selbstverletzenden Verhaltens: Das Kind ritzt sich mit einem Messer regelmäßig in den Arm, mit der Zeit bilden sich Narben, die ihrerseits oft wieder mit Schnitten geöffnet werden. Selbstverletzendes Verhalten ist insbesondere bei Kindern und Jugendlichen immer ein Ausdruck intensiver Belastungen und fungiert sozusagen als Ventil, um zu versuchen, diese Belastungen loszuwerden.



  • Diese Rubriken könnte Sie auch noch interessieren...


  • Kinder- und JugendpädagogikKinder- und Jugendpädagogik

    Kids verstehen, unterstützen und fördern: Artikel zu Themen & Probleme rund um sozialpädagogische und psychologische Fragestellungen. Die Auswirkungen auf das Umfeld und natürlich auch für die weitere Entwicklung des Kindes bzw. Jugendlichen werden genannt. Letztendlich geht es auch darum, wie sich der Jugendleiter diesen Themen stellen soll und ggf. auch Hilfe geben kann.


  • Jugendleiter Tipps & Notizen rund um die JugendarbeitJugendleiter Tipps & Notizen rund um die Jugendarbeit

    An dieser Stelle sollen Fundstücke aus dem Internet, Bücher- und Filmtipps, oder einfach Tipps & Gedanken genannt werden - kurz und knapp kommentiert - zum Anregen, als Aufhänger für Gespräche.



Das Stuttgarter Jugendhaus...

Stuttgarter Jugendhaus gGmbH



Im Grunde handelt es sich hier um eine Art „Weiterbildung durch Fernstudium“. Sie sparen sich also das Seminar in einer fremden Stadt und damit die Reisekrankenversicherung! Ersetzen kann der Kurs eine richtige Ausbildung natürlich nicht – aber es soll hier ja auch hauptsächlich um Grundlagen gehen. Besonders bei der Arbeit mit Jugendlichen ist es wichtig, sich kontinuierlich auf dem neuesten Stand der pädagogischen Wissenschaft zu halten. Daher ist das regelmäßige Update bezüglich News zu Bildung und Jugend-Förderung von großer Bedeutung. Die wichtigsten Ressourcen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen kann man sowieso nicht lernen: Verständnis, Geduld, Kreativität und Erfahrung. Das alles kommt nur durch kontinuierliche Arbeit und Spaß an der Sache. Denn was nützen die besten Spieletipps, wenn der Spielleiter erkennbar keine Lust hat, etwas mit den Kids zu unternehmen?


Entwicklung von Beziehung und Empathie für die Kinder und Jugendllichen
Entwicklung von Beziehung und Empathie für die Kinder und Jugendllichen
©: www.praxis-jugendarbeit.de

Auch nützt es nichts eine Jugendleiter-Card zu besitzen und eigentlich keine Empathie, kein Gefühl, keine wirkliche Motivation im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Da spielt dann eher die eigene Persönlichkeitsentwicklung eine Rolle, als theoretisches Wissen. Daher gibt es eine weitere Rubrik „Jugendpädagogik“, die sich mit solch teilweisen selbstreflektierenden Fragen beschäftigt. Aber auch Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen beleuchtet, die zum Teil erklärbar sind, wenn man sich die Mühe macht etwas hinter die Fassade zu schauen. Damit ist gemeint, eine Beziehung, ein Gefühl zum Kind, zum Jugendliche(n) zu entwickeln um es verstehen zu können, gleichzeitig aber auch seine eigenen Gefühle zu kennen. Ein Beispiel: warum ärgert es mich, wenn ein Kind sich anders verhält, wie ich es möchte? Das muss nämlich gar nicht am Kind liegen, sondern der Ärger ist mein Gefühl, der durch eine besondere Aktion ausgelöst wird.

Anderes Beispiel: ein Kind, welches permanent schlägt ist eigentlich ein verzweifeltes Kind. Vom Anschreien, Bestrafen bis zum Rauswerfen kennen wir die normale Reaktion von Jugendleitern. Aber warum macht so ein Kind so etwas? Was steckt dahinter? Und wie könnte man dem Kind helfen, wie könnte man mit ihm sprechen? Es ist nicht leicht diesen Fragen nachzugehen – und jeder Fall ist individuell. Aber es lohnt sich, für einen selbst und für die Kinder und Jugendlichen.

Von daher – Jugendarbeit ist mehr als nur eine „Schnellbleiche an theoretischem Wissen“. Es ist gleichzeitig eigene Persönlichkeitsentwicklung sowie Entwicklung von Beziehung und Empathie für die Kinder und Jugendlichen.


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