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Praxis Jugendarbeit
Spiele - Ideen - Themen

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weitere Sketche

Sketche für den Lagerabend

  1. Sketch mit der Statue

    Im Stadtgarten steht eine Statue mit Lanze. Davor befindet sich eine Parkbank. 2 Jungen demontieren die Statue. Als sich jedoch ein Fremdenführer mit einer Gruppe nähert nimmt einer der Jungen die Pose der Statue ein. Der Fremdenführer erzählt einig wissenwertes über Statue. Die Statue macht ein paar Grimassen, einige der Touristen fallen in Ohnmacht. Als nächstes kommt ein Maler und will das Denkmal zeichnen. Er stellt Staffelei auf und beginnt mit der Arbeit. Die Statue ändert jedoch immer mal wieder die Position. Der Maler zieht bald verzweifelt von dannen. Ein Schuljunge mit seinem Pausenbrot setzt sich auf die Bank. Die Statue klaut ihm das Pausenbrot in einem geschickten Augenblick. Darauf läuft der Junge heulend weg. Die nächsten Besucher des Denkmals ist ein Liebespärchen, welches es sich so richtig gemütlich auf der Bank machen will. Doch die Statue ärgert mal den einen, mal die andere von den beiden. Beide streiten sich und laufen in entgegengesetzter Richtung (zerstritten) weg. (Weitere Ideen denkbar...). Zum Schluss kommt eine Putzfrau mit Schrubber und Wassereimer und fängt an das Denkmal zu schrubben und lehrt zum Schluss den Wassereimer mit einem großen Schwung auf das Denkmal, welches danach laut schreiend wegläuft, die Putzfrau fällt in Ohnmacht.

Arzt-Sketch
Sketche beim Arzt
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  1. Sketche beim Arzt

    Ein Arzt und sein Gehilfe operieren einen Patienten der auf dem OP-Tisch liegt. Der Arzt gibt Anweisungen:“ Schere..., Tupfer..., bitte mal Stirn abwischen..., Nadel + Faden“, die der Gehilfe immer ausführt. Zum Schluss wird der Patient wieder zugenäht. Danach fragt der Arzt seinen Gehilfen ganz trocken, wo denn die Schere geblieben ist.

  2. Nadel und Faden (Pantomime)

    In Pantomime wird ein Faden in das Nadelöhr eingefädelt (Gesicht verziehen, äußerste Konzentration, genau zielen...). Anschließend wird dem Publikum gezeigt, was man damit alles machen kann. Also zuerst mal die Nadel zum einen Ohr rein, zum anderen raus. Den Faden dabei schön mal nach rechts, nach links, wieder nach rechts ziehen. Danach den Faden in das eine Nasenloch rein zum anderen wieder raus. Auch hier dann den Faden immer schön mal in die eine Richtung und andere Richtung ziehen. Publikum zum Beifall auffordern. Zuletzt wird der Faden in den Mund eingefädelt, in den Rachen runter (etwas schluckend, krampfend darstellen) und zum Hintern wieder rausziehen. Jetzt den Faden wieder mal in die eine Richtung und in die andere Richtung ziehen. (Wer pantomisch gut drauf ist, der hat die Lacher auf seiner Seite).

    Alternative: als Faden wird ein brauchbares Haar gesucht (im Publikum). Nach mehreren „Fehlschlägen“ wird ein gutes Haar gefunden, welches den Qualitätsanforderungen entspricht. Dies wird lang gezogen, um den Finger gekräuselt und anschließend wie oben beschrieben durch die Ohren, Nasen etc. gezogen

  3. Gehirn zu verkaufen

    Ein Verkäufer brüllt: „Gehirn zu verkaufen, Gehirn zu verkaufen!“ Ein Kunde kommt: „Hey ich brauche etwas Hirn. Was soll dieses hier kosten?“ Der Verkäufer sagt: „Hm lass mal sehen! Das ist das Gehirn eines Lagerteilnehmers und kostet 50€. Das ist wirklich ein guter Kauf“ Der Kunde fragt: „Haben Sie auch was anderes noch?“ Der Verkäufer zeigt ihm ein viel kleineres Gläschen mit Hirn: „Kein Problem. Hier hätte ich noch eins im Angebot zu 100€!“ Der Kunde fragt: „Warum ist das im Vergleich zu dem anderen so klein, aber doppelt so teuer?“ Der Verkäufer erwidert darauf: „ Das ist das Hirn eines Lagerleiters. Haben Sie eine Ahnung wie viel Lagerleiter sie brauchen um auf so viel Hirn zu kommen?“

  1. Der gebrochene Finger

    Kind kommt zum Freund und sagt: „Du hast doch einen Erste Hilfe Kurs gemacht! Ich benötige Deine Hilfe“. „Ja, was ist denn das Problem?“. Das Kind sagt: “Also wenn ich so mit meinem Finger auf die Stirn drücke tut es weh. Wenn ich so auf mein Ohr drücke, tut es auch weh und wenn ich mit dem Finger meinen Magen drücke, tut es höllisch weh! Was kann das sein?“ Der Freund fühlt die Stirn, schaut ins Ohr, schaut in den Mund, hört am Herzen, kann aber nichts finden. „Hm ich kann nichts finden. Vielleicht ist es besser Du gehst zum Arzt!“ „Ok, das mache ich.“. Das Kind geht und kehrt bald darauf wieder zurück. „So was hat der Arzt nun herausgefunden?“ Das Kind sagt: „Ich habe einen gebrochenen Finger!“

  2. Im Kino

    In einer Stuhlreihe sind die jeweiligen äußeren Plätze leer, die mittleren Plätze sind besetzt. Ein Junge kommt mit seiner Freundin ins Kino und müssen nun leider voneinander getrennt Platz nehmen. Nach einer Weile dreht sich der Junge zu seinem Nachbarn um und gibt ihm eine Popcorntüte und sagt: „Psst, frage Sie ob sie etwas Popcorn haben will!“ Der Nachbar gibt die Frage jeweils zusammen mit der Popcorntüte durch. Das Mädchen antwortet: „Oh danke ja!“, und nimmt die Popcorntüte. Wieder eine Weile später dreht sich der Junge zu seinem Nachbarn um und gibt ihm eine Colaflasche und sagt: „Psst frage sie, ob sie was trinken will!“. Die Flasche samt Frage geht nun wieder die Reihe durch. Das Mädchen antwortet: „Oh danke ja!“, und nimmt die Flasche. Wieder eine Weile später dreht sich der Junge zum Nachbarn um und sagt: „Frage sie, ob sie mich heiraten will!“ Die Frage wird wieder von Nachbar zu Nachbar durchgereicht. Das Mädchen antwortet: „Oh ja!“ und fällt dem letzten Nachbarn um den Hals.

  3. Blindes Pferd

    Ein Kind sitzt als Reiter auf dem Rücken eines anderen Kindes (Pferd). Eine dritte Person kommt auf das Pferdegespann zu und sagt: „Hey, so ein tolles und schönes Pferd habe ich ja noch nie gesehen!. Was soll denn das Pferd kosten?“ Der Reiter auf dem Pferd sagt daraufhin: „Warum willst Du denn mein Pferd kaufen. So gut schaut’s net!“ Der Pferdekäufer sagt: „Ha doch, das Pferd sieht doch wunderbar aus! Hier sind 5000€“. Der Pferdebesitzer sagt: „Ha ne, das Pferd schaut nicht gut!“. „Sie Schlitzohr! Hier sind 10000€, mein letztes Angebot!“ „Ok!” sagt der Reiter, steigt vom Pferd und nimmt das Geld. Das Pferd rennt mit dem neuen Besitzer weg und läuft volle Kanne gegen ein Hindernis. Der neue Pferdebesitzer kommt zurück und sagt: „Hey warte mal. Du hast mir ein blindes Pferd verkauft!“ „Ja sagt ich doch. Mein Pferd schaut net so gut!“

  4. Zähneputzen

    Zähneputzen
    Sketch beim Zähneputzen
    ©: www.praxis-jugendarbeit.de

    Die Lagerteilnehmer stehen alle nebeneinander und Putzen die Zähne mit einer Zahnbürste. Ein Teilnehmer erklärt den Zuschauern, dass die Lagerleitung angewiesen hat, Wasser zu sparen. Daraufhin nimmt der erste Lagerteilnehmer einen Schluck Wasser aus einem Becher, spült damit den Mund und tut so, als ob er dem 2.Lagerteilnehmer das Wasser in das Ohr spuckt und sagt anschließend: „Oh wie erfrischend!“ So geht das von einem zum anderen weiter. Der letzte Lagerteilnehmer (welcher zuvor schon einen Schluck Wasser im Mund hat) erhält das vermeintliche Wasser durch das Ohr, spült ebenfalls seinen Mund aus und spuckt das Wasser auf den Boden.

  5. Über die Klippe gesprungen

    Ein Junge steht an einer hohen Klippe und starrt nach unten. Er zählt: „ 25, 25, 25, …“ Kommt ein Mann vorbei und sagt: „Sei vorsichtig Junge. Was machst Du da?“ Der Junge antwortet: „Schauen Sie mal, 25 sind schon runter!“. Der Mann beugt sich daraufhin etwas nach vorne und schaut hinunter: „Was 25? Wo? Ich sehe nichts!” Der Junge gibt ihm einen leichten Schubs, so dass der Mann über die Klippe abstürzt. Der Junge zählt: „26, 26, 26, …“

  6. Kaugummi

    Ein Junge sitzt auf einer Parkbank und kaut Kaugummi. Er nimmt seinen Kaugummi aus dem Mund und klebt diesen an die Parkbank und geht weg. Es kommt ein Jogger vorbeigelaufen und setzt sich erschöpft auf die Parkbank genau auf den Kaugummi. Nach einem Moment will er wieder aufstehen und merkt, dass er festklebt. Er löst den Kaugummi ab und wirft ihn auf den Boden und joggt weiter. Kurz darauf kommt ein Fußgänger und vorbei und tritt genau auf den Kaugummi. Der Fußgänger löst mit einem fluchen den Kaugummi von der Schuhsohle und um dass niemand mehr hineintreten kann klebt den Kaugummi an die Parkbank. Kurz darauf kommt der ursprüngliche Junge wieder zurück, sucht und findet seinen Kaugummi, steckt diesen zufrieden in den Mund und geht weiter.

  7. Motorsäge

    Ein Mann kommt in den Laden und will eine Säge kaufen. „Ich habe so viel Holz gesägt, dass meine alte Säge nichts mehr taugt. Ich brauch unbedingt eine neue Säge.“ Verkäufer: „Sie haben Glück. Ich habe gerade neue Sägen bekommen, die doppelt so schnell sind und dreifach so viel Holz sägen können und der Clou ist; eine kostet nur 100€.“ „Das hört sich gut an. Diese Säge kaufe ich!“ Der Kunde geht. Am nächsten Tag kommt er wieder. „Hey mit dieser Säge stimmt irgendwas nicht. Ich konnte nur halb so viel Holz damit sägen. Da ist ja meine alte ausgeleierte Säge noch schneller.!“ Der Verkäufer: „Das hört sich nicht gut an. Ok ich tausche Ihnen die Säge gegen eine andere aus.“ Gesagt getan, aber der Kunde kommt am nächsten Tag wieder und berichtet dasselbe Problem mit der neuen Säge. Der Verkäufer: „Verstehe ich nicht. Kann ich es mal selber ausprobieren?“ “Klar, hier ist die Säge” und der Kunde überreicht ihm die Säge. Der Verkäufer betätigt den Starter der (Motor) Säge und ein lautes Motorengeräusch erdröhnt. Daraufhin der Kunde zu Tode erschrocken: „Meine Fresse, was in aller Welt macht denn so einen Lärm?“

  8. Kletterkünstler

    Junge: „Hallo, endlich habe ich meinen Kletterkurs hinter mir. Schau hier ist die Bescheinigung. Nun kann ich alles klettern“. Freund: „Kannst du diesen Baum hochklettern?“ “Kein Problem!” Freund: “Wie ist es mit diesem Felsen?” “Auch kein Problem,. Ich war schon einmal oben!” Freund: “Und den Mount Everest?” “Da war ich auch schon. Hat nur einen Tag gedauert!” Der Freund ist wirklich beeindruckt und sagt dann: “Wollen wir wetten, dass ich Dir eine Kletteraufgabe habe, die du sicherlich nicht schaffst?” „Ok, wetten wir um 100€!“
    Der Freund holt eine Taschenlampe aus der Hosentasche und leuchtet in den Himmel und sagt: „Kannst Du hier hochklettern?“ „Bist Du verrückt? Das mache ich nicht!“ Der Freund: “Habe ich es nicht gesagt, dass Du das nicht kannst. Nun habe ich die Wette gewonnen!“ Der Junge antwortet: „Natürlich kann ich da hochklettern, aber ich bin doch nicht verrückt. Du schaltest doch auf dem halben Weg einfach das Licht aus und ich stürze ab!“

  9. Ein Indianer in der Großstadt

    Gelber Adler ist zum ersten Mal in der Großstadt. Dort steht vor einem Geschäft ein sagenhafter Computer, der angeblich alles weiß. Gelber Adler macht einen Test indem er dem Computer ein paar Fragen stellt: Wie heiße ich? Woher komme ich? Wer bin ich? Wann geht mein letzter Zug? Der Computer schnarrt, rumort und spuckt die Antworten aus: "Du heißt Gelber Adler. Du kommst aus Delaware. Du bist ein Sioux. Dein letzter Zug geht 19.39 Uhr." Gelber Adler ist beeindruckt, aber vermutet: Das Dings hat mich an meinem Aussehen und am Dialekt erkannt! Am Abend kommt Gelber Adler zum Bahnhof zurück, diesmal ausstaffiert wie ein waschechter Ami. Dem Computer stellt er - in echtem American Slang - die selben Fragen. Der Computer schnarrt, rumort und spuckt die gleiche Antwortkarte aus, die er laut vorliest: "Du heißt Gelber Adler. Du kommst aus Delaware. Du bist ein Sioux. Und Deinen letzten Zug hast Du gerade eben verpasst."

  10. Selbstmörder

    Person 1 kommt und stellt sich dem Publikum vor: „Ich bin seit 12 Jahren Reporter. Und über all diese Jahre hatte ich nie eine richtig heiße Story. Ich bin ein Versager. Ich bringe mich nun um und springe die Brücke hier runter. Eins, zwei,..“. Ein Passant kommt vorbei: „Halt Stopp. Warum willst Du springen?”
    “Ich bin ein Versager!” Passant: “ Ich bin Fußballer, aber seit 2 Jahren habe ich nicht mehr ein Tor geschossen. Ich springe mit! Eins, zwei,..!“
    Ein weiterer Passant kommt vorbei: “Halt Stopp. Warum wollen Sie springen?“ Beide erzählen ihm ihre Geschichte. Der Passant: „Und ich bin Lehrer. Ich kann einfach keine Kinder mehr sehen. Die machen mich total fertig. Ich springe mit! Eins, zwei,…” Ein weiterer Passant kommt vorbei: “Halt Stopp. Warum wollen Sie springen?“ Alle erzählen ihm ihre Geschichte. Der Passant: „Und ich bin ein Lagerleiter. Ich hasse jedoch zelten. Ich springe mit“ Alle stehen auf dem Geländer und springen – bis auf den Reporter. Dieser sagt dann: „Was für eine Geschichte. 3 Personen springen gemeinsam in den Tod!“, rennt weg und schreibt im Rennen die Story in sein Notizbuch.

  11. Die Kontrolle am Werkstor

    Der Firmenchef zu seinem neuen Wachmann: „Ich habe Sie extra eingestellt, weil in der letzten Zeit sich die Diebstähle häufen. Und alle müssen durch dieses Tor, von daher ist es ihre Aufgabe jeden zu überprüfen, dass er nichts hier aus dem Werksgeländer heraustragt. Haben Sie das verstanden!“ „Klar Chef!“
    Am nächsten Tag beginnt der neue Wachmann seinen Dienst. Der erste Angestellt mit einer Schachtel unter dem Arm möchte das Werksgelände verlassen. „Halt, was haben Sie in der Schachtel?“ Der Angestellte: „Was meinen? In dieser Schachtel?“ Wachmann: „Ja, was ist in der Box?“ Daraufhin der Angestellte: „Nichts, diese Schachtel ist leer. Schauen sie selbst!“ Der Wachmann schaut in die leere Schachtel und sagt: „Ok, nichts für ungut und noch einen schönen Feierabend!“ Die selbe Prozedur bei vielen anderen ebenfalls, die auch mit einer Schachtel unter dem Arm am Werkstor nach Hause wollen.
    Irgendwann kommt der Firmenchef angerannt. „Was machen Sie denn Mann? Kaum sind sie hier tätig und wir haben immer noch große Verluste!“ „Aber Chef, ich checke hier jeden, der raus will. Aber alle haben nichts in ihren Schachteln!“ Der Chef: „Klar, in diesem Betrieb stellen wir die Schachteln ja her!“

  12. Das Geheimnis des Fischers

    4 Fischer sitzen nebeneinander, etwas Abseits sitzt ein weiterer Fischer. Die 4 Fischer fangen einfach nichts, nur der etwas abseits sitzende Fischer scheint einen Fisch nach dem anderen zu angeln. Der erste Fischer geht zu dem Mann und fragt: „Wie machen Sie das nur? Ich sitze hier den ganzen Tag und fange nichts, Sie fangen ein Fisch nach dem anderen.“ Der Fischer murmelt etwas Unverständliches bei geschlossenem Mund. „Was haben sie gesagt? Ich hab’s nicht verstanden!“. Der Fischer murmelt wieder was, was aber nicht zu verstehen ist. Der erste Fischer geht wieder zu seinen Kumpels und sagt: „Der scheint ein wenig komisch zu sein. Ich konnte ihn nicht verstehen!“
    Bald darauf macht sich der nächste Kumpel auf um den Fischer nach seinem Geheimnis zu fragen. Die selbe erfolglose Prozedur. Schließlich geht der letzte Kumpel auf den Fischer zu und fragt nach dem Geheimnis.
    Wieder grummelt der Fischer bei geschlossenem Mund etwas Unverständliches. Darauf gibt der Kumpel dem Fischer einen freundschaftlich gemeinten Klaps auf den Rücken, so dass dieser sich jedoch offensichtlich an etwas zu Verschlucken scheint und ihm plötzlich ganz übel wird. Der geheimnisvolle Fischer öffnet nun den Mund und sagt laut und deutlich: „Ich sagte – Sie müssen die Würmer im Mund warm halten!“

  13. Socken waschen

    Auf dem Tisch steht eine Kanne. Die erste Person kommt herein und gießt sich ein wenig in einen Becher. „Hm, der Tee ist ja schrecklich!“. Die Person geht wieder. Kommt die nächste Person herein und gießt sich ebenfalls etwas ein. „Puh, was für ein Gesöff. Der Kaffee ist ja ungenießbar!“ Die Person geht wieder. Kommt die nächste Person herein und gießt sich ebenfalls etwas ein. „Igitt. Das soll eine Schokolade sein? Ist ja ungenießbar!” Die Person geht wieder. Kommt die nächste Person herein, geht zur Kanne und holt ein paar Socken heraus, wringt diese aus und sagt: „Aaah endlich mal wieder saubere Socken!“

  14. Auf der Leitung

    Ein Mann liegt im Krankenbett. Der Arzt kommt zur Visite herein und schaut auf den Krankenbereicht, der am Bett hängt. Doktor: „Sieht ja gut aus. Der Patient scheint auf dem Weg der Besserung zu sein.“ In diesem Augenblick wacht der Patient auf und fuchtelt wie wild um sich und versucht zu atmen. Der Doktor: „Was ist los?“ Brauchen sie etwas?“ Der Patient schüttelt den Kopf. Der Doktor: „Brauchen Sie Medizin?“ Der Patient schüttelt den Kopf. Der Doktor: „Haben Sie einen Herzattacke?“ Der Patient schüttelt den Kopf und deutet an, dass er etwas zum Schreiben braucht. Der Doktor: „Sie wollen was zum schreiben?“ Der Mann nickt noch ganz schwach. Der Arzt reicht ihm Papier und Stift. Der Patient schreibt was auf den Zettel und reicht es dem Arzt. Der Arzt liest die Mitteilung: „Sie stehen auf meinem Sauerstoffschlauch!“

  15. Spuren im Schnee

    Dieser Sketch eignet sich gut fürs Lagerfeuer. Der Erste geht kurz weg und sagt: “Wie wäre es mit einem tollen Braten? Ich gehe kurz ein Kaninchen schießen.“ Nach kurzer Zeit kommt er wieder und hebt sein Kaninchen hoch. Ein anderer fragt: „Wie hast Du das so schnell gemacht?“ Er antwortet: Ich bin der Spur gefolgt!“
    So kann das noch zwei oder drei Runden weiter gehen mit einem Reh, Wildschwein etc. Der letzte sagt dann: „Hey ich habe Hunger auf ein Eichhörnchen. Ich gehe eins schießen.“ Nach längerer Zeit kehrt er zurück. Humpelnd, mit zerrissenen Kleidern, eine Bandage um den Kopf kommt er fast angekrochen. „Was ist passiert?“ fragen die anderen. Er antwortet: „Ich bin nur der Spur gefolgt und da kam plötzlich ein Zug!“

  16. Das Haar im Hamburger

    Im Restaurant bestellt ein Kunde einen Hamburger und ein Cola. Nach kurzer Zeit wird ihm der Hamburger und das Cola gebracht. Der Kunde beißt in den Hamburger und stellt fest: „Iiiiiigitt, da ist ja ein Haar drin!“ Er ruft den Kellner und teilt ihm das mit. Der Kellner nimmt den Hamburger mit und bringt einen neuen. Aber auch hier muss der Kunde feststellen, dass im Hamburger wieder ein Haar zu finden ist. Der Kunde daraufhin zum Kellner: „Ich möchte nun auf der Stelle den Koch sprechen,!“ Der Koch kommt herein und sagt: „Was ist das Problem?“ Der Kunde zum Koch: „Können sie keine Burger machen? In jedem Burger ist ein Haar!“ Der Koch antwortet: „Natürlich, ich mache meine Burger immer auf die selbe Art und Weise. Schauen Sie!“ Er nimmt einen Klumpen Teig, rollt ihn zu einem runden Klumpen, legt den Klumpen in die Armbeuge und drückt zusammen, so dass der Teigklumpen platt wird.


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