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weitere Sketche...

Der Sketche Abend

  1. Die Entbindung

    Der Sketch spielt in einem Krankenhaus auf der Entbindungsstation. Benötigt werden ein Arzt und 3 Väter. Der Arzt zum ersten Vater: „Gratulation, sie sind Vater von Zwillingen geworden!“ Der erste Vater: „Was für ein Zufall. Ich komme aus der Gegend der 2 Seen“.

    Kurze Zeit später kommt der Arzt und gratuliert dem 2.Vater zu Drillingen. Der 2.Vater: „Was für ein Zufall, ich komme aus der Gegend der 3 Flüsse“.

    Wiederum kurze Zeit später kommt der Arzt, diesmal etwas ratlos und niedergeschlagen zum dritten Vater und fragt: „Was ist los. Ihre Frau hat noch nicht entbunden?“ Darauf der 3.Vater zum Arzt: „Ist doch klar. Ich komme aus der Gegend der 1000 Inseln!“

  1. Der Überfall

    Diese Szene spielt ums Lagerfeuer. 2 Personen liegen schlafend in ihren Schlafsäcken. 2 Personen schleichen sich an und setzen sich auf die eine Person und schlagen diese. Als sich die Person bewegt und langsam aufwacht flüchten die 2. Der eine sagt zum Freund: „Hey, da kamen 2 aus dem unterholz und haben mich geschlagen!“ „Quatsch, das hast Du geträumt! Schlaf weiter!“

    Der selbe Vorgang wiederholt sich noch 1-2 mal. Dann schlägt der eine Freund vor: “Lass uns die Plätze tauschen!” Kurz darauf kamen die Überfäller zurück und beugten sich über die eine Person, die am alten Platz lag und sagten: „Hey ich glaube dieser hat genug. Lass uns den anderen schlagen!“

  2. Blinde Frau

    Eine Frau behängt mit Tüchern über dem Gesicht geht des Weges entlang. Begegnet sie einem Mann der fragt: „Ja gute Frau sehen sie denn überhaupt was?“ Die Frau antwortet: „Brauch ich nicht bin sowieso blind!!!!!“

  3. Second Hand

    Eine Frau geht in den Laden. Drüber steht SECOND HAND!!
    Sie geht in den Laden und fragt die Verkäuferin: „Gute Frau. Haben sie eine zweite Hand für mich?“ Darauf die Verkäuferin: „Aber wir verkaufen doch keine zweiten Hände also bitte...“
    Darauf die empörte Frau: „Aber da steht doch SECOND HAND!!!!“

  4. Der Ungeduldige

    In einer langen Schlange sitzen viele Personen auf den Stühlen und lesen eine Zeitung. Auf einmal flüstert der erste sitzende Mann in der Schlange, den neben ihm zu: ,,Wann ist es endlich so weit?". Das ging dann so lange weiter, bis es zum Ende kam. Die anderen sagten dann zurück: „Gleich!“ Das wiederholte sich dann drei Mal. später flüstert er dann wieder ungeduldig: „Wann ist es denn so weit?“ Als das am Ende ankam, sagten alle: ,,JETZT!" und alle blätterten die Seite von der Zeitung um.
    Von unbekannt zugesendet!

  1. Motorenschaden

    Personen: mindestens 2-3, optimal 7

    Für diesen Sketch werden 7 Personen benötigt. Ein Pilot, ein Kopilot, ein Funker und 4 Personen, welche die jeweiligen Motoren mit den entsprechenden Geräuschen darstellen. Das Flugzeug fliegt, als eine der Maschinen ausfällt (Maschine stottert, rülpst und ruckelt und Motorengeräusch verstummt). Der Pilot meldet dies dem Kopiloten, dass Maschine 1 ausgefallen ist. Der Kopilot gibt daraufhin Anweisung an den Funker dem Tower vom Zielflughafen zu melden, dass sich die Landung um 15 Minuten verzögern wird. Der Funker meldet dies nun dem Tower. Bald darauf fällt auch Maschine 2 aus. Die Prozedur wiederholt sich, jedoch wird an den Tower die Meldung gemacht, dass sich die Landung nun um 30 Minuten verzögert. Als kurz darauf auch noch der 3.Motor ausfällt kommt schon leichte Panik auf und eine 45 minütige Verspätung wird durchgegeben. Als auch noch der 4. und letzte Motor ausfällt, gibt der Funker an den Tower durch: „dass die Landung sich auf unbestimmte Zeit verzögern wird und die Maschine vermutlich noch den ganzen Tag oben bleiben wird!“

  2. Der Stuhl

    (Diese Geschichte kann einzeln oder auch mit mehreren Personen vorgetragen werden. Wobei die Geschichte mit unterschiedlichen Stimmen am besten ankommt.)

    Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame möchten wir heute die Geschichte vom Stuhl erzählen.

    Hier ist sie:
    Eine biedere Frau aus dem Volke verspürte Bauchweh und beschloss, einen Arzt zu konsultieren. Der gute Doktor untersuchte und betastete sie. Er schüttelte weise sein Haupt und sagte "Liebe Frau, bringen Sie mir morgen mal Ihren Stuhl!"

    Die Frau, nennen wir sie mal Emma, winkte mit leiderfülltem Antlitz nach Hause und sagte zu Ihrem Mann: "Das ist vielleicht ein komischer Doktor. Ich soll ihm ein von unseren Stühlen bringen. Aber die sind doch so zerschlissen, dass wir uns blamieren müssen. Was sollen wir tun? "

    Karl, der Ehemann, wusste Rat: "Unser Nachbar hat doch neue Möbel bekommen. Leihen wir uns einen seiner Stühle."

    Am nächsten tag saß Emma mit dem flammneuen Nachbarstuhl im Wartezimmer. Als sie ins Sprechzimmer trat, fragte der Arzt erstaunt, was sie denn mit dem Stuhl wolle. "Aber Herr Doktor, Sie haben mir doch gesagt, ich solle den Stuhl mitbringen."

    "Liebe Frau, Sie haben mich falsch verstanden. IHREN Stuhl brauche ich." Emma ging zerknirscht nach Hause.

    "Karle, der Arzt ist ein schlauer Mann, den kannst Du nicht auf dem Arm nehmen. Der hat gleich gemerkt, dass das nicht unser Stuhl ist." "Na Emma, dann gehste morgen wieder hin und nimmst in Gottes Namen einen von unseren Stühlen mit."

    Am nächsten Tag betrat Emma wieder das Sprechzimmer. Der Arzt fuhr hoch "Was in Dreiteufelsnamen, bringen Sie mir denn jetzt?" Emma erwiderte weinerlich "Aber, Herr Doktor, das ist aber bestimmt einer von unseren Stühlen, glauben Sie mir!"

    "Herrgott sind Sie schwer von Begriff! Ich habe kein Interesse an Ihren Möbeln - ich brauche Ihren Stuhl, Ihre Exkremente!" Nun heulte Emma los und fragte " Ich weiß doch nicht, was das alles ist, Herr Doktor!" Seufzend setze sich der Arzt wieder hin. "Nun gut, dann muss ich es Ihnen eben auf gut Deutsch sagen. Ich brauche Ihre Schei.....! Sie muss untersucht werden. Kommen Sie also in drei Wochen wieder und bringen Sie sie mit. Ich fahre jetzt erstmal in Urlaub!"

    Die drei Wochen zogen ins Land. Als sie endlich vorüber waren, sagte Emma an einem warmen Sommermorgen zu ihrem Karl "So, Karle, jetzt ist es endlich so weit. Jetzt gehen wir zum Doktor, und er wird sich freuen, dass ich ihn richtig verstanden habe. Du trägst die zwei Koffer und ich nehme die Eimer."
    Von unbekannt zugesendet!

  3. Die Ameisen

    Eine Gruppe trifft sich und möchte ein Picknick machen. Jeder sagt was er mitbringen will (Chips, Hotdogs, Brötchen, Ketchup, Cola). Alle verschwinden für kurze Zeit und kehren einzeln zurück. Jeder hat eine Tüte mit und holt das entsprechende daraus hervor. Der letzte, welcher das Cola hätte bringen sollen sagt: „Oh nein, ich glaube ich habe die Ameisen mitgebracht!“

  4. Das Genie von Künstler

    Dieser Sketch spielt in einer Kunstgalerie. Verschiedene Gutachter nehmen sich die einzelnen Bilder vor um diese zu bewerten, indem sie ihre Meinungen zu Gestaltung, Farbwahl, Techniken und Gesamteindruck abgeben.

    Sie wählen von den Bildern eins aus, welches sie für das beste halten und schlagen dies für eine Preisverleihung vor. Sie lassen den Künstler des Bildes kommen und ihm wird sein Bild gezeigt, welches den 1.Preis gewonnen hat. Das Genie von Künstler darauf: „Oh meine Güte, das erhielt ich aber zu Unrecht. Das ist das Leintuch, mit welchem ich meine Pinsel säubere“

  5. Die Landebahn

    Personen: mindestens plus ggf. Passagiere

    Für diesen Sketch reichen 2 Personen (Pilot, Co-Pilot) aus, es können aber auch noch einige Passagiere Platz nehmen. Der Pilot steuert eine dieser „Billigflugmaschinen“, wo an allen Ecken und Enden gespart wurde. Der Pilot fragt den Copiloten, ob der Flughafen denn schon in Sicht wäre. Der Copilot schaut aus dem Fenster und sagt“ „keine Ahnung, vielleicht dort vorne, wo die Lichter sind. Schauen Sie selbst einmal!“ Der Pilot fliegt eine leichte Kurve und meint: „Ich weiß nicht so recht. Hm die Fluggesellschaft könnte uns doch endlich mal Instrumente kaufen!“ Der Copilot holt aus seiner Hosentasche einen Kompass hervor. „Hey ich habe zum Glück noch meinen verlässlichen Kompass. Vor etwa 10 Minuten ist die Sonne vor uns untergegangen. Also ich glaube wir sind auf Kurs. Schau, da vorne sind die Lichter des Flughafens.“ „Ok, lasst uns landen!“ Nun beginnt der Landeanflug, indem die Maschine recht steil nach unten geht, eine scharfe Kurve fliegt und der Pilot dem Copiloten permanent Anweisungen zuruft. (Mehr Landeklappe, Schub drosseln). Gegen Ende wird es ziemlich hektisch und der Pilot schreit „Bremsen! Mehr Bremsen!...“ Ein Seufzer der Erleichterung, nachdem die Maschine gelandet ist. Der Pilot sagt zum Copiloten „Hey, das war aber diesmal aber eine verdammt kurze Landebahn!“ Der Copilot schaut erst rechts, dann links aus dem Fenster und sagt dann: „Aber dafür eine sehr breite!“

  6. Put-Put-Put-Put

    • Bauer: Ernst! - Ernst!
    • Knecht: Sch...sch...sch... Chef!
    • Bauer: Na, was ist den los, Du wolltest mich sprechen?
    • Knecht: Ja, Schsch... Chef, ich hau' die Arbeit h...h....h...., also ich kündige!
    • Bauer: (erstaunt) Du kündigst? Warum, das denn?
    • Knecht: Wegen der starken Inanspruchnah...nah..nah, also wegen dem Stress!
    • Bauer: Stress? Was für'n Stress?
    • Knecht: Na, ich muß mich doch immer um die Hüh... , um die Hüh... , um die Hüh.., um die Hüh...
    • Bauer: Hühner!
    • Knecht: F....fff....vorsagen gilt nicht. Also ich muss mich immer ums Geflügel kümmern. Da ruf' ich morgens immer Put-Put-Put-Put, und dann kommen die Hü... Hühner alle rauraurau...raus!
    • Bauer: Na und?
    • Knecht: Na und abends muß ich sie wieder reireirei... Rein bringen!
    • Bauer: Ja, na und?
    • Knecht: Da gehen sie alle reireirei...rein - bis auf ei ei ei... Eins!
    • Bauer: Ach?!
    • Knecht: Das wi...wi..wi... Also das möchte nicht! Da sag' ich immer zu dem Hu.. Huhn: Geh' reirei... Rein, du sonst hau' ich dich ka....putputputput!
    • Bauer: Na und?
    • Knecht: (weinerlich beschließt er) Dann komm' sie alle wieder raus!
  7. Im Wartezimmer (sehr kurzer Sketch)

    Drei Frauen sitzen beim Arzt im Wartezimmer, eine Zeitschrift auf dem Schoß und das rechte Bein über das linke gelegt. Sie blättern in einer Zeitschrift vor sich hin. (Optional: Sie labern noch irgendwas über ihre Leiden vor sich hin, der ein oder andere Witz kann eingebracht werden.) Eine der Frauen fragt schließlich: "Dauerts noch lange?" Darauf sagt die zweite Frau: "noch eine Minute." Die andern beiden seufzen ungeduldig. Dreißig Sekunden später sagt die dritte Frau: "Noch 30 Sekunden" Dann, nach 15 Sekunden sagt die erste: "Noch 15 Sekunden" Dann die nächste: "Noch 5 Sekunden" Schließlich sagen alle drei: "jetzt!" total aufgeregt und erfreut, und alle drei schlagen gleichzeitig das linke Bein über das rechte. In gelesener Form nicht besonders gut, doch zum Angucken eigentlich ganz witzig.

  8. James, der Buttler

    Ideal für 2 Pers. plus 1 Freundinnen:
    *klingeling* 1.Freundin mit neuem Mantel kommt rein.
    „Guck mal, ich habe einen neuen Mantel! Wo ist denn deiner?“
    „James?“ James kommt angelaufen. „Jawohl, Gnädigste?“ „Bring mir meinen Mantel!!“ „Madame, sie haben keinen!“ Die entsetzte Freundin: „Du hast keinen Mantel? Oh mein Gott! Ich gehe!“ „Oh man James, das nächste Mal sagst du, es ist.... in der Waschmaschine, ja?“

    Am nächsten Tag:*klingeling* „Hi, guck mal ich habe eine Katze gekauft! Wo ist deine?“ „James???“ „Ja bitte?“ „Bring mir meine Katze!“ „Die ist in der Waschmaschine, meine Teuerste!“
    Freundin: „Oh mein Gott! Ich dachte ich gebe dir noch eine Chance aber das geht zu weit!!!!!“
    Eine Zusendung von Julie

  9. Der Engel und der Teufel sind reich

    In diesem Sketch gibt es einen Arbeiter der Mittagspause hat und Geld auf dem Boden findet. Da kommt der Teufel und sagt: „Nimm das Geld, du hast es gefunden.“ Da kommt ein Engel und sagt: „Nimm das Geld nicht und gib es zum Fundbüro! Gott sieht alles es gehört nicht dir!“ Der Teufel und der Engel streiten. Da geht der Arbeiter weg. Der Teufel und Engel nehmen das Geld, teilen es sich und sagen im Weggehen: „Wir sind reich“.

  10. Aschenputtel

    Es wird hinter einem Tuch gespielt. Es gibt einen Erzähler, zwei hässliche Schwestern, ein Aschenputtel, eine gute Fee und einen schönen Prinz. Jeder hat dabei seine eigene Eigenschaft.

    Erzähler: allwissend, übertont und viel Mimik

    Schwestern: verstimmte Stimmen, synchron

    Fee: guter Laune

    Aschenputtel: gelangweilt

    Prinz: schwul

    Die Mitspieler tauchen immer wieder abwechselnd bei ihrem Text auf und tauchen danach wieder ab. Insgesamt ist es eins der bekanntesten Märchensketche...

  11. Modedesigner

    Ein Modedesigner stellt eine lange Männerunterhose als vielseitig einsetzbares Kleidungsstück vor. als Jäckchen, als Turban, als Schürze und dann zum Schluss als lange Hose vor.

  12. Eine lange Dürre

    Der Erzähler kündigt an, dass eine "lange Dürre" kommen wird. Daraufhin geht ein großes dünnes Mädchen einmal über die Bühne und geht dann wieder ab.

  13. Das Medikament

    Mann beim Arzt. "Herr Doktor, Sie haben mir doch dieses Medikament verschrieben." "Ja stimmt" "Dann bin ich mit dem Rezept in die Apotheke gegangen und hab das Medikament abgeholt." "In Ordnung" "Dann bin ich damit nach Hause gegangen." "Ja und dann?" "Dann hab ich das Fläschchen geöffnet und einen Löffel des Medikaments genommen." "Ja und?" "Ja - schmeckt nicht."
    Eine Zusendung von Lizzy

  14. Der Hellseher

    Dazu werden zwei Personen benötigt. Der Hellseher bittet einen Freiwilligen nach vorn. Um hellsehen zu können, benötigt er ein Haar. Da die Information des einen Haares noch zu ungenau ist, bittet er um ein weiteres (das kann ein paar Mal so weiter gehen). Schließlich fragt der Freiwillige den Hellseher nun, ob er denn jetzt was erkennen könne. Darauf der Hellseher: "Ja, wenn wir so weiter machen, dann haben Sie bald eine Glatze!"

  15. Allah schenk mir eine weiße Schlange

    Eine Person sitzt auf einer Decke mit einem Turban auf dem Kopf und vor ihm eine Schüssel mit einem großen Tuch abgedeckt. Dann fängt die Person an zu beten:"Allah, schenk mir eine weiße Schlange!" Dann schaut er in die Schüssel, so dass es niemand sehen kann und behauptet."Allah, schenkt mir noch keine Schlange. Ich glaub ich brauche Hilfe!" Die Person holt sich jemanden dazu und beten gemeinsam. Bis man einige Personen auf der Decke sitzen hat und alle zusammen beten. "Allah, schenk mir eine weiße Schlange!"

    Zum Schluss sagt er nicht mehr das er Hilfe braucht. Sondern... "Allah hat mir zwar immer noch keine weiße Schlange geschenkt, dafür 5 doofe Kamele." (Es kommt darauf an wie viel Personen man dazu geholt hat. Dementsprechend beläuft sich die Zahl auf die Kamele.)

  16. Die Wirklichkeit des Seins

    Professor: Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie zum heutigen philosophischen Proseminar über die Wirklichkeit des Seins. Zum Anfang ein kleiner Test: Radlowski, sagen Sie mir mal, können Sie diesen Baum da draußen sehen?

    Radlowski: Ja, Herr Professor!

    Professor: Und, was folgern Sie daraus?

    Radlowski: Es gibt diesen Baum, Herr Professor!

    Professor: Genau. Danke. - Steinberger, können Sie die Leute hier sehen?

    Steinberger: Natürlich, Herr Professor!

    Professor: Und, was folgern Sie daraus?

    Steinberger: Es gibt diese Leute, Herr Professor!

    Professor: Vielen Dank. - Jetzt Sie, Schneider, können Sie (Kurze Pause) Gott sehen?

    Schneider: Nein, Herr Professor!

    Professor: Und, was folgern Sie daraus?

    Schneider: (Zögernd) Ähm... es gibt keinen Gott?

    Professor: Richtig. (Pause)

    Schneider: Herr Professor, ich hab' da mal eine Frage.

    Professor: Na gut. Bitte...

    Schneider: Herr Professor, können Sie Ihren Verstand sehen?

    Professor: (Zögernd) Ähm, nein...

    Alle Studenten: Und, was folgern Sie daraus?

    Eine Zusendung von Annemarie

  17. Im Kino

    Ein Junge geht mit seiner Freundin ins Kino. Es ist aber schon voll und sie können nicht nebeneinander sitzen (1-2 Personen sitzen zwischen den beiden). Nach einer Weile: Der Junge gibt seinem Nachbarn eine Cola und sagt er soll sie fragen ob sie davon trinken will. Sie trinkt begeistert. Nach einer Weile dasselbe mit Popcorn. Ein bisschen später sagt der Junge: ,,Frag sie ob sie mich heiraten will“. Derjenige fragt. Das Mädchen antwortet: ,,Oh ja!!“, und springt dem Nachbarn um den Hals.
    Eine Zusendung von Stella


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