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Bibelarbeit zu Jakobus 4
Um Zank und Streit, die Ursachen und Folgend geht es im Jakobusbrief Kapitel 4. Die Jugendlichen machen sich Gedanken darüber, woraus manchmal Streit und Zank entsteht, was daraus werden kann und wie der "Ausstieg" gelingt.
Die Kernaussage lautet: Gott möchte nicht, dass wir fremdgehen und/oder zweigleisig unser Christsein ausleben, sondern dass wir ungetrübte Freundschaft mit IHM halten. Und das heißt dann oftmals: "Umkehr und Buße"
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In dieser Bibelarbeit geht es darum, wie „Demut und Buße“ die Tür zur Wiederherstellung der getrübten bzw. unterbrochenen Beziehung zu Gott werden können. Die Frage ist, ob wir uns ansprechen lassen von Gottes Wort und zur Einsicht über unser Fehlverhalten kommen, oder ob wir uneinsichtig bleiben. Beides hat Folgen.
Die Bibelarbeit beinhaltet einen freien Gesprächsteil unter Punkt 5: Ärger mit Gott? zum Thema „Was ist Freundschaft mit der Welt“. Je nach Gruppensituation muss der Bibelarbeitsleiter entscheiden, ob es besser ist, diesen Gesprächsteil im Plenum durchzuführen oder in Gruppen mit jeweils fünf bis sechs Leuten. Zeit: ca. 10 - 15 Minuten. Dieser Gesprächsteil muss gut vorbereitet sein. Am besten arbeitet der Bibelarbeitsleiter zuerst einmal die ganze Bibelarbeit gründlich für sich persönlich durch. Das wird ihm gute Ideen und Argumente bringen, mit denen er das Gespräch leiten kann. Die Bibelarbeit schließt mit einem Denkzettel ab. Der ist zur persönlichen Nachbesinnung für zuhause gedacht.
Arbeitsblätter kopieren und vor der Bibelarbeit aushändigen, damit man mitschreiben kann.
Wenn man den kulturellen Hintergrund des Jakobusbriefes anschaut, kann man die Antwort auf die Frage des Jakobus erahnen. Mehr Informationen zur Situation der Briefempfänger findet man in der Einleitung zum Jakobusbrief im christ-online MAGAZIN 3-2003.
Die Briefempfänger wurden von einem Bazillus mit amen „Immer mehr haben wollen!“ angesteckt.
Die „weltliche Einflüsse“ der geschäftstüchtigen, heidnischen Umwelt haben Auswirkungen auf die juden-christliche Gemeinde (Briefempfänger):
Nachdem wir etwas über die Auswirkungen ihres schlechten Miteinanders gesagt haben, fragen wir nun nach den Ursachen.
Was kann man über ihre geschäftlichen Ergebnisse sagen? (Jakobus 4,13)
Was verspricht die „Lust“ des Erfolges?
Was bedeutet Vers 1b: „Lüste, die in euren Gliedern streiten“?
Wie kann man diese innere Haltung bezeichnen?
Ist dir das schon mal bei dir selbst aufgefallen?
Was müssen wir feststellen?
Die Abschnittsüberschrift heißt: „Ein gefährlicher Berater!“ Wie heißt dieser gefährliche Berater?
Hier handelt es sich offensichtlich um „weltlichen Erfolg“. Die ehemals sehr fromm und behütet aufgewachsenen Juden, hatten nun die „tollen Möglichkeiten“ der heidnischen Welt kennen gelernt, vor allen Dingen auf geschäftlichem Gebiet (und das ist ja zunächst nichts Unchristliches). Sie waren geschäftlich erfolgreich. Sie haben viel Geld verdient. Dieser Erfolg aber war einigen der Briefempfänger anscheinend zu Kopf gestiegen. Der schnell erworbene Reichtum veränderte ihr Denken und Handeln. Ihr Verhalten im Alltag stimmte nicht mehr überein mit dem, wie sie sich am Sabbat in der juden-christlichen Synagogenversammlung verhielten. Sie schielten nach den Freuden des Lebens (Jak 1). Sie behandelten Arme und Reiche nicht mehr gleich (Jak 2). Sie machten viele Worte, aber ihr Leben passte nicht dazu (Jak 3).
Das alles führte zu Streit und Konflikten. Jakobus, der Schreiber des Briefes, erfuhr davon und fand diese Entwicklung katastrophal. Das Vorbild von Jakobus, den man auch „den Gerechten“ nannte, machte genau das Gegenteil deutlich. Er war dafür bekannt, dass er lebte, was er sagte. Und dadurch hatte er schon sehr viele Juden für Christus gewonnen. Und so war es ganz schrecklich für ihn, von diesen negativen Entwicklungen seiner Brüder zu hören. Denn ihm war klar, dass bei einem so schlechten Glaubenszeugnis, sich niemand mehr zu Christus bekehren würde.
Diese geschichtliche Situation lässt sich sehr leicht für unsere heutige Zeit übertragen: Viele Teenies und Jugendliche wachsen sehr behütet im Umfeld ihrer christlichen Familie und der christlichen Gemeinde auf. Besonders im Teeniealter beginnt es dann, dass man die „Freuden der Welt“ kennen lernt. Nicht wenige Teenies verfügen (wodurch auch immer) über ziemlich viel Geld. Was kaufen Teenies sich: Musikanlage, Discman, PC, CD’s, DVD’s, schikke Klamotten, alle möglichen Schminckmittel und Farben usw. So weit, so gut. Interessanter Weise ereignet es sich im Zuge dieser Dinge nicht selten, dass man dann das weltliche, gesellschaftliche Verhalten immer lieber gewinnt. Vielleicht geht man noch zur Gemeinde und Teenie- oder Jugendkreis, aber man redet bei den anderen (nicht-christlichen Freunden) nicht so gerne von diesen Dingen.
Und schon sind wir bei einer ähnlichen Situation, wie im Jakobusbrief: Wir leben zweigleisig. Jakobus versucht in Kap 4 die Hintergründe und die Folgen solcher Verhaltensveränderungen von Christen zu zeigen.
Was meint Jakobus mit Vers 2? (Siehe Tabelle!)
Verhalten: | Prozess: | Strategie des Teufels: | Ergebnis: |
Jak 4,2a: Ihr begehrt... | Erfolg stellt sich ein | Verspricht viel... | ... und habt nichts. (Jak 4,2a) |
Jak 4,2b: Tötet und neidet ... | Unzufriedenheit schleicht sich ein | hält wenig... | ... und könnt nichts erlangen. (Jak 4,2b) |
Jak 4,2c: Ihr streitet ... | Die persönliche Katastrophe bahnt sich an | nimmt alles! | ... und führt Krieg (Jak 4,2c) |
Erklärung zu Jakobus 4,2b: „Tötet und neidet...“
Ebenso Jakobus 4,2c: „und führt Krieg“.
Feststellung
Anmerkung: Mit „Krieg, der in einem tobt“ meine ich Neid, Eifersucht und Hass. Das ist eine Form von „Krieg“ die einen zuerst selber kaputt (oder auch krank) macht, die dann aber auch meistens nach außen dringt und die Beziehungen zu bzw. zwischen anderen Menschen zerstört. Fragen an den „Erfolg-Reichen“: (Bei dem „Erfolg-Reichen“ denkt der Bibeltext zunächst an den, der plötzlich über relativ viel Geld / Wohlstand verfügt. In der Anwendung meine ich, muss man das aber nicht nur „finanziell“ sehen, es gibt auch andere „Erfolg-Reiche“: hervorragende schulische, berufliche Leistungen; erfolgreich im Sport, sehr versiert im Computerbereich, total schöner Körper / schönes Aussehen usw. Das alles kann Erfolg sein, der einem „zu Kopf steigt“).
Beobachtung in Bezug auf „Geschichten, die das Leben schreibt“: Auf materieller Ebene geht’s aufwärts! Auf der Beziehungsebene geht’s kontinuierlich abwärts! Nicht selten folgt – mit Zeitverzögerung - der materielle Absturz (der „verlorene Sohn“ lässt grüßen...)
Wir stehen in der Gefahr den gleichen Fehler zu machen, wie die Briefempfänger damals. Welche Fehler sind das?
Vor lauter Mit-Sich-Selbst-Beschäftigtsein und Streitereien, verlierst du sehr schnell Gottes Anliegen aus dem Blick. Ist dir schon mal aufgefallen, dass so die Geschichte mancher junger Christen verläuft:
Gut angefangen: Bekehrt, sich taufen lassen, mitarbeiten, etc. Dann auf einmal werden andere Dinge wichtiger. Man beginnt ein ähnlich lockeres Leben zu leben, wie nicht-christliche Freunde oder verweltlichte Christen. Dann dreht man sich immer mehr um sich selbst und verliert Gottes Anliegen aus den Augen.
Wieso nennt Jakobus die Briefempfänger „Ihr Ehebrecherinnen“ (Jakobus 4,4a)?
Auch das dürfte wieder im übertragenen Sinn gemeint sein. So argumentieren auch die alttestamentlichen Propheten. Sie werfen Israel Ehebruch in der Beziehung zu Gott vor, weil sie sich mit anderen Völkern und deren Göttern eingelassen haben.
Was versteht Jakobus unter „Freundschaft mit der Welt“ (Jakobus 4,4)?
Hier solltet ihr eine Gesprächsrunde einbauen. Frage: Was ist heute „Freundschaft mit der Welt“ und was nicht? Wie kann man das beschreiben? Wie kann man das abgrenzen? Schließlich leben wir ja in einer ausgesprochen „weltlichen Welt“. Die Antwort liegt nicht in der Benennung von Dingen wie Fernseher, Kino, Internet usw. Achtet bitte auf die in den vorangegangenen Punkten genannten Prinzipien. Die Antwort hat immer damit zu tun, woran sich unser Herz hängt!
Beschreibung des Lust-Prinzipes | Was bringt mir das? | Was verspreche ich mir davon? |
Ich will haben! | Anerkennung | Selbstbestätigung |
Ich mache das | Eine (Macht-)Position | Selbstbefriedigung |
Ich hab’s geschafft! | Erfolg | Selbstverwirklichung |
Wie reagiert Gott darauf (Jakobus 4,4-6)?
Wie verhält sich ein Eifersüchtiger („gesunde“ Eifersucht) und was ist sein Ziel?
Wie beurteilt Gott das (Jakobus 4,6)?
Das ist der Grund, warum Jakobus in Kap 4 den Tonfall schärfer werden lässt. Hier spricht der „eifersüchtige Gott“, der seine „fremdgehenden Kinder“ wach rütteln und zurückholen möchte.
Was fordert der eifersüchtige Gott (Jakobus 4,7 - 4,10)?
Aufforderung | Was bedeutet das? |
Jakobus 4,7a: Unterwerft euch Gott! | Demut und Buße sind angesagt (Jak 4,6c). Eine ganze Entscheidung für Gott und die ungeteilte Liebe zu ihm ist nötig. |
Jakobus 4,7b: Widersteht aber dem Teufel! | Eine ganze Entscheidung gegen den Teufel und eine aktive Ablehnung seiner Versuchungen ist nötig. |
Jakobus 4,8a: Nahet euch Gott! | Pflege die Beziehung zu Gott. Suche seine Nähe. |
Jakobus 4,8b: Säubert die Hände, reinigt die Herzen! | Setze Zeichen nach außen und weihe dich ihm. |
Jakobus 4,9: Fühlt euer Elend, trauert und weint, euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und eure Freude in Niedergeschlagenheit. | Zeige Reue und geh nicht zu schnell zur Tagesordnung über. |
Jakobus 4,10: Demütigt euch vor dem Herrn! | Nimm dem Herrn Jesus gegenüber eine Haltung ein, wo du IHN als ganz hoch ansiehst, dich aber als ganz klein. |
Gott gibt drei Verheißungen:
Verheißung | Segen |
Jak 4,7: Widersteht dem Teufel und er wird von euch fliehen! | Du wirst den Nebenbuhler loswerden! |
Jak 4,8: Naht euch Gott und er wird sich euch nahen! | Gemeinschaft mit Gott und nahestehenden Menschen (die durch den Streit belastet war) wird wiederhergestellt werden. |
Jak 4,10: Demütigt euch vor dem Herrn und er wird euch erhöhen! | ER (der Herr Jesus) wird deutlich machen: Du bist meine erste Wahl! |
In Jakobus 4,6 sagt Jakobus: Er (Gott) gibt aber größere Gnade. Was meint er damit?
Weshalb haben es Menschen, die wir gut kennen und die schon oft „daneben gegriffen“ haben, bei uns schlechte Karten?
Was denkt Gott dazu (Jak 4/11-12)?
Für jeden, der sich vor Gott demütigt und Buße tut, gibt es eine neue Chance. Gott nimmt Buße ernst. Wir sind verpflichtet, es ebenfalls zu tun. Gott will nicht, dass wir Menschen, die Fehler gemacht haben, für „Ewigkeiten“ in einer bestimmten Schublade verschwinden lassen. Deswegen sollten wir uns von jedem schlechten und nachtragenden Gerede zurück halten.
Jakobus 4,13 – 5,6 spricht von dem Christen, der sich nicht demütigt und keine Buße tut, sondern der selbstherrlich sein Leben lebt und sich ganz und gar materiellen Dingen hingibt. Was kündigt Gott diesem Gläubigen an?
Von welcher Art des Zusammenbruchs war in Jakobus 4,4-10 die Rede?
Auch das ist Gericht, allerdings Gericht zum Heil. Das ist „Selbstgericht“, so wie es in Johannes 16,8 beschrieben wird: Der Heilige Geist ist gekommen um zu überführen von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht. Der Heilige Geist will uns überführen und uns wieder zurecht bringen. Das ist auch das Anliegen des Jakobus für die Briefempfänger. Das ist auch Gottes Anliegen für uns.
Der „Denkzettel“ soll persönlich (in einer dafür eingeräumten Zeit) und nicht in der Gruppe (öffentlich) bearbeitet werden! Er kann auch als „Hausaufgabe“ ausgeteilt werden.
Jetzt folgen die Kopiervorlagen für die Gruppenarbeit. Gute Impulse beim Arbeiten wünscht
Lothar Jung
Bibelarbeit zu Jakobus 4
Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? (Jakobus 4,1)
Folgen / Auswirkungen aus Jakobus 3,14-16
Folgen / Auswirkungen aus Jakobus 4,1
Was kann man über ihre geschäftlichen Ergebnisse sagen? (Jakobus 4,13)
Was verspricht die „Lust“ des Erfolges?
Was bedeutet Vers 1b: „Lüste, die in euren Gliedern streiten“?
Ist dir das schon mal bei dir selbst aufgefallen?
Was müssen wir feststellen?
Die Abschnitts-Überschrift heißt: „Gefährliche Berater!“. Wie heißt dieser gefährliche Berater?
Was meint Jakobus mit Vers 2?
Verhalten: | Prozess: | Strategie des Teufels: | Ergebnis: |
Jak 4,2a: Ihr begehrt... | ... und habt nichts. (Jak 4,2a) | ||
Jak 4,2b: Tötet und neidet ... | ... und könnt nichts erlangen. (Jak 4,2b) | ||
Jak 4,2c: Ihr streitet ... | ... und führt Krieg (Jak 4,2c) |
Feststellung:
Wir stehen in der Gefahr den gleichen Fehler zu machen, wie die Briefempfänger damals. Welche Fehler sind das?
Wieso nennt Jakobus die Briefempfänger „Ihr Ehebrecherinnen“ (Jakobus 4,4a)?
Was versteht Jakobus unter „Freundschaft mit der Welt“ (Jakobus 4,4)?
Beschreibung des Lust-Prinzipes | Was bringt mir das? | Was verspreche ich mir davon? |
Ich will haben! | ||
Ich mache das | ||
Ich hab’s geschafft! |
Wie reagiert Gott darauf (Jakobus 4,4-6)?
Jakobus 4,4b:
Jakobus 4,4-5:
Jakobus 4,6b:
Wie verhält sich ein Eifersüchtiger („gesunde“ Eifersucht) und was ist sein Ziel?
Wie beurteilt Gott das (Jakobus 4,6)?
Was fordert der „eifersüchtige Gott“ (Jakobus 4,7 - 4,10)?
Aufforderung | Was bedeutet das? |
Jakobus 4,7a: Unterwerft euch Gott! | |
Jakobus 4,7b: Widersteht aber dem Teufel! | |
Jakobus 4,8a: Nahet euch Gott! | |
Jakobus 4,8b: Säubert die Hände, reinigt die Herzen! | |
Jakobus 4,9: Fühlt euer Elend, trauert und weint, … | |
Jakobus 4,10: Demütigt euch vor dem Herrn! |
Verheißung | Segen |
Jak 4,7: Widersteht dem Teufel und er wird von euch fliehen! | |
Jak 4,8: Naht euch Gott und er wird sich euch nahen! | |
Jak 4,10: Demütigt euch vor dem Herrn und er wird euch erhöhen! |
In Jakobus 4,6 sagt Jakobus: „Er (Gott) gibt aber größere Gnade“. Was meint er damit? (ggf. die Rückseite zum Schreiben benutzen!)
Weshalb haben es Menschen, die wir gut kennen und die schon oft „daneben gegriffen“ haben, bei uns schlechte Karten?
Was denkt Gott dazu (Jak 4/11-12)?
Jakobus 4,13 – 5,6 spricht von dem Christen, der sich nicht demütigt und keine Buße tut, sondern der selbstherrlich sein Leben lebt und sich ganz und gar materiellen Dingen hingibt. Was kündigt Gott diesem Gläubigen an?
Von welcher Art des Zusammenbruchs war in Jakobus 4,4-10 die Rede?
Worin zeigt sich gemäß Jakobus Kapitel 4 „Freundschaft mit der Welt“?
Welche Schritte zur Buße erklärt uns Jakobus und welche Verheißungen Gottes nennt er uns dazu?
Auf welche Stelle in deinem Leben hat Gott seinen „Finger“ gelegt?
Was willst du jetzt tun?
Quelle/Copyright: Dieser Artikel stammt aus dem christ-online-MAGAZIN (Ausgabe 6/2003), eine Mitarbeiterzeitschrift der Christlichen Jugendpflege e.V. Das Kopieren für Gruppenstunden ist erlaubt. Die Verwendung - auch auszugsweise - für andere Publikationen, insbesondere im Internet, oder für gewerbliche Zwecke bedarf der vorherigen Absprache/Genehmigung des Herausgebers! Kontakt über: www.christ-online.de
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