Quelle: www.Praxis-Jugendarbeit.de | 3000 Spiele, Andachten und Ideen für die Kinder- und Jugendarbeit
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Strandparty

Die Strandparty als Partyabend ist für 15 bis 100 Leute geeignet. In dem Partyraum (am Besten eignet sich ein großer Saal) sind Inseln verteilt. Dazu könnte man als jede Insel ein Bühnenteil verwenden, welches man mit Strandmuscheln, Luftmatratzen, Palmen, Sonnenliegen,... ausstattet. Es ist sinnvoll, dass auf jeder Insel so viele Sitzgelegenheiten sind, wie Inselbewohner auf der Insel wohnen (Teilnehmer). Es eignet sich pro Insel etwa 8 Personen. Es ist von Voreil, wenn auf jeder Insel ein Schild mit dem Namen der Insel steht/hängt.

Eine CD mit den besten Sommerliedern der letzten Jahre sorgt für gute Stimmung. Ein Fotograf läuft die ganze Zeit herum und macht Foto. Aller halben Stunden lässt er die Fotots als Diashow über Beamer ablaufen.

Deko Ideen

  • Kinderzelt
  • Sonnenschirme
  • Lampen (rot, gelb, orange, blau, grün) ? bringt das gewisse Etwas. Dadurch sieht der Raum ganz anders aus und auch die Stimmung hebt sich.
  • Muscheln
  • Fischernetz
  • Palmen (Man nimmt das Unterteil einer Eierschachtel. Die Teile, die herausstehen, die beklebt man mit braunen Krepppapier. Darauf klabt man grüne Palmenblätter aus Krepppapier. Um die Palmen herum füllt man Dekosand herein.
  • Früchte: Ananas, Sternfrucht, Kokosnuss,...
  • Schwimmtiere
  • Strandmatten
  • Hängematte
  • selbstgebastelte Muschel/Palme
  • Bastmatten
  • Decken
  • Strohhüte
  • Volleyball
  • Laternen
  • Lampions
  • Wasserball
  • Heizradiatoren
  • Palmen/ Pflanzen
  • Fackeln
  • Sonnenliegen
  • Papagei/ andere Vögel
  • Kerzen
  • Luftballons
  • Konfetti
  • Türvorhänge mit Strandmotiven
  • Ruderboot
  • Hawaii-Klopapier (kann auch selber bemalt werden)
  • Bettlacken/ Stoffe (als Insel (-unterlage))
  • Müllsäcke/ Stoffe (Meer)
  • Sand
  • Toilettenspray- Meeresduft
  • Bambus
  • Pool oder Planschbecken

Beispielaufbau

In der Mitte des Raumes ist eine Bar aufgebaut. Dazu werden 4 Tische als Viereck aufgestellt. Darum sind je nach Teilnehmerzahl die Inseln aufgebaut. Zwischen den Inseln und um die Bar herum liegen angedeutete Steine (dazu kann man zum Beispiel viereckig zerschnittene Rasenteppichstücke nehmen (Baumarkt)).An einer Wand könnte man eine riesige Weltkarte aufhängen. An dieser ist aufgezeigt, wo sich die einzelnen Inseln befinden. Besonders schön sieht dies aus, wenn man an jeder passenden Stelle ein Foto von der Insel (Google) hin klebt.

In Internetshops findet man noch andere Ideen, wie zum Beispiel ein riesiges Wandplakat, auf der ein Strand abgebildet ist...

In dem Raum können Urlaubsfotos hingehangen werden. Zum Beispiel kann man in Vorbereitung mit den Teens schon Bilder machen, in denen sie sich verkleiden. Wer viel Ahnung von Computer hat, kann die Leute mit zum Beispiel „Gimp“ (kostenlos downloadbar) ausschneiden und an den Strand setzen.

Bar

Es ist sinnvoll viel Auswahl zu haben und die Spezialitäten zu geringen Preisen zu verkaufen, damit die Teens nicht verschwenderisch mit dem Essen umgehen. So lernen sie verantwortungsvoll mit dem Geld umzugehen und man bekommt noch ein bisschen Profit. Bei vielen Teilnehmern ist es sinnvoll pro Tisch eine Baarfrau/ -mann zu haben.

Die Teens kommen zur Baar, bestellen, bezahlen und gehen wieder auf die Insel. Nun haben die Baarkeeper genügend Zeit in ruhe das Essen zu besorgen, bzw. den Trink zu mixen. Am besten man man entwirft einen Plan, in dem die Baarkeeper aufschreiben wer, was bestellt und auf welcher Insel er wohnt. Für eine sehr große Teilnehmerzahl ist es empfehlenswert einen extra Koch zu arrangieren, sonst wird es für die Baarkeeper zu stressig. Bei sehr aufwendigen Gerichten sollte schon ein halber Tag eher mit Kochen angefangen werden...

Speisen:

  • - Toast Toskana (0,50 Cent)
  • - Hawaii Toast (0,35 Cent)
  • 2 Western Potatoes (0,25 Cent)
  • Käsespieße (0,10 Cent)
  • Chicken Wing (0,30 Cent)
  • Dip
  • Raffaelo (0,20 Cent)
  • Bounty (0,20 Cent)
  • Eis (0,25 Cent)
  • Wasser (0,00 Cent) für welche, die kein Geld mit haben...
  • Cola (0,15 Cent)
  • Bananensaft (0,40 Cent)
  • Multisaft (0,40 Cent)
  • Kiba (0,40 Cent)
  • Bag Apple (0,40 Cent)
  • Caipi Blue (0,40 Cent)

Ablauf

  1. Einlass und Fotosession

    Zu beginn kann sich jeder Teilnehmer auf eine Insel einschreiben lassen. Danach bekommt er eine Blumenkette. Jede Insel hat eine eigene Blumenkettenfarbe. Es wird nur reingelassen, wer auch Strandgerecht gekleidet ist (Natürlich wird dies vorher bekannt gegeben. Auch ist es sinnvoll ein wenig Verkleidung parat zu haben.). Danach wird jede Person zu Fotosession geschickt. Dort wird von jedem Teilnehmer vor dem großen Strandbild ein Foto gemacht.

  2. Beginn und Erklärungen zum Abend

    Die Teilnehmer werden Begrüßt. Der Ablauf des Abends wird kurz erklärt. Folgende Regeln werden bekannt gegeben.

    1. Es dürfen nur auf die Steine getreten werden und man muss jeden Stein benutzen. Keiner darf ausgelassen werden.

    2. Man darf jeder Zeit zur Bar gehen, allerdings ist es sinnvoll erst zu gehen, wenn die Strandgruppe mit einem Spiel fertig ist

    Es ist sinnvoll, wenn man gleich zu beginn die Baarkeeper zu den Inseln schickt, damit sie eine Bestellung aufgeben können.

  3. Strandanimation

    Jede Insel soll 2 Minuten lang tanzen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

    1. der Strandleiter macht es vor

    2. alle auf der Inel stellen sich in einen Kreis und jeder macht reihum einen Tanzmove vor und die anderen machen mit

    3. für Unkreative: eine Runde Macarena tanzen

    Die Inseln spielen gegeneinander. Jury sind die Baarkeeper. Zu jedem Spiel sollte es ein Preis geben wie Sonnencreme, Ananas, Kokusnuss, Bounty-Ice, Donuts,...

  4. Wetttrinken

    Jeder Strandbewohner bekommt einen sehr langen Strohhalm (1 Meter). Auf der Insel stehen auf einem Tablett pro Inselteilnehmer ein Glas. Auf start soll jeder Inselbewohner nacheinander sein Glas leer trinken. Welche Insel hat zu erst alle Gläser leer?

    Wenn man nicht so viele Gläser abwaschen möchte, kann man auch für jede Insel einen Eimer mit 4 Liter Krümeltee stellen und die ganze Gruppe trinkt auf einmal los. Welche Gruppe hat zu erst den Eimer leer?

  5. Lose-Spiel

    Jede Insel bekommt eine Farbe. Pro Farbe sind 10 Lose in einer Schüssel. Auf „Los“ rennt ein Spieler der Gruppe los und zieht ein Los. Rennt zurück und öffnet es. Nun muss die Aufgabe erfüllt werden. Der Inselleiter entscheidet dies. Dann rennt der nächste los usw. Sind alle 10 Lose erfüllt, hat die Gruppe gewonnen.

    Aufgaben:

    1. Beach-Dancestar

      Eure Chance zum Dancestar! Tanzt gemeinsam den ultimativen Strandtanz.

    2. Ordnung unter den Ureinwohnern

      Stellt euch viermal hintereinander nach folgenden Kriterien auf!

      1. Nach der Größe. Der Größte vorne!

      2. Nach dem Geburtsdatum. Januar vorne!

      3. Nach der Haarlänge. Der, mit den längsten Haaren ganz hinten.

      4. Nach der Geschwisteranzahl. Der, mit den meisten Geschwistern steht ganz vorne.

    3. Partyausflug

      Macht eine Bolognese durch den ganzen Raum. Versucht, dass andere Inselbewohner auf eure Insel aufmerksam werden!

    4. Schlachtruf

      Überlegt euch einen Schlachtruf, der zu eurem Inselnamen passt. Schreit ihn laut hinaus, damit fremde Inselbewohner eingeschüchtert sind.

    5. Silvester

      Neues Jahr, neues Glück! Zieht noch einmal!

    6. Verarschung

      Spielt eine Minute lang Luftvolleyball. Da heißt: ihr stellt euch in einen Kreis und tut so, als ob ihr Volleyball spielt.

    7. Es Lebe der Winter

      Winterzeit! Erfindet drei erfrorene Bilder! Das heißt: Überlegt euch drei verschiedene Bilder zum Thema Sommer oder Winter! Holt euch den Strandfotograf auf die Insel. Macht ihm die drei erfrorenen Bilder vor. Er macht Beweisbilder, dass es auf eurer Insel geschneit hat! Hinweis! Die Bilder entstehen durch euch. Jeder Inselbewohner muss auf dem Foto sein!

    8. Bauch-Beine-Po

      Ihr habt eindeutig zu vie faul in der Sonne herumgelegen! Auf geht’s! Macht eine Minute lang Sport. Achtung! Es müssen folgende Übungen vorhanden sein! Teilt sie unter euch auf!: Brücke, Legestütze, Schlusssprung, Kniebeuge, auf einem Bein stehen, die ganze Zeit um die Insel rennen

    9. Hungersnot

      Oh nein! Das ganze Essen ist alle. Kein Essen mehr auf der gesamten Insel! Was nun? Ich sage nur: „Import!“. Jeder stellt sich auf einen Stein. Nun müssen Bonbons von der Bar zur Insel weiter gegeben werden!

    10. Meergesänge

      Bestellt euch alle ein Glas Wasser oder ähnliches und gurgelt gemeinsam ein Lied!

  6. Limbo

    Jede Insel bekommt eine Stange oder einen Stock. Besonders gut eignen sich auch Besenstiele. Wenn man diese Stiele noch mit Krepppapier beklebt, sehen sie besonders schön aus. Die Gruppe, jeder Insel, stellt sich hintereinander in eine Reihe und sobald die Musik angeht, laufen sie alle unter der Stange durch, Nachdem alle durch sind, wird die Stange tiefer gehalten. Usw... Es muss immer mit Bauch zu erst durch gelaufen werden. Fällt jemand hin oder berührt den Boden mit einem anderen Körperteil, außer seinen Füßen, scheidet er aus. Wer hält am längsten durch? Der Sieger jeder Insel bekommt einen kleinen Preis.

  7. Pause

    Eine eingeplante Pause ist vor allem bei vielen Teilnehmern sehr sinnvoll. Sie gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen, ohne ein Spiel zu verpassen. Auch kann man die Zeit nutzen sich in aller Ruhe etwas an der Bar zu bestellen. Durch die Pause haben die Teilnehmer die Möglichkeit andere Inseln zu besuchen und mit Freunden, Fremden,... in Gespräch zu kommen.

  8. Imput

    Der Input handelt über die Apostelgeschichte 27-28. Es eignet sich, im Voraus einen kleinen Einblick über Paulus sein Leben zu geben. Vielleicht mit Powerpoint?! Bei vor allem vielen Teilnehmern eignet es sich, den Input auf jeder Insel separat zu machen, da sich so die Teens besser konzentrieren und mitdenken können. Zieht man Fremde Mitarbeiter zu diesem Abend hinzu ist es sinnvoll, im voraus eine Sitzung zu machen und diesen Teil zu besprechen.

    Jede Insel bekommt für jeden Teilnehmer eine Schere, Kleber, Stifte und eine vorgefertigte Tapetenrolle, auf der sich Anregungen befinden. Die Tapenrolle umfasst 7 verschiedene Anregungen. Diese Anregungen sind durch Trennstriche abgetrennt. Die Inselbewohner werden im Voraus darüber Informiert, dass sie nur bis zu dem nächsten Strich, die Tapetenrolle aufrollen dürfen.

    1. Abschnitt

      Man malt eine Karte auf, auf der das Mittelmeer mit den Städten, die Paulus besuchte aufgezeichnet sind. Daneben befindet sich ein Briefumschlag, in dem sich der Bibeltext (Apg. 27,1-12+28,1-12-15) befindet. Die Aufgabe ist es nun Paulus seinen Seeweg in die Karte einzuzeichnen. Durch diese Aufgabe, lesen die Teilnehmer die Bibel, ohne dass sie abschalten, da sie eine Aufgabe zu erledigen haben.

    2. Abschnitt

      Dieser Abschnitt handelt Apg. 27,9+13-44 ab. Auch dieser Abschnitt wird auf die Tapete geklebt. Daneben befindet sich ein Kreuzworträtsel mit Fragen zu diesem Abschnitt. Natürlich kann man auch nur die fragen hinschreiben.

      Zum Beispiel:

      1. Ab wann begann die Seefahrt gefährlich zu werden? Oktober

      2. wer warnte: „Ihr Männer, wenn wir weiter segeln, sehe ich große Gefahren und Schwierigkeiten, und zwar nicht nur fpr das Schiff und seine Ladung, sondern auch für unser Leben.“ (Hoffnung für Alle) Paulus

      3. Sind sie weiter gefahren? Ja

      4. was trieb das Schiff weit auf das offene Meer? Nordoststurm

      5. Wer hat in dieser Zeit etwas gegessen? niemand

      6. Wer stand in der letzten Nacht neben Paulus? Engel

      7. Wie viele Tage haben sie gehungert? vierzehn

      8. Wie viele Menschen waren an Bord? Zweihundertsechsundsiebzig

      9. Auf was lief das Schiff auf? Sandbank

      10. Wie viele wurden gerettet? Alle

    3. Abschnitt

      Den dritten und letzten Abschnitt kann man als Lückentext schreiben. Und die fehlenden Wörter wild durcheinander um den Text kleben:

      ______________________________

      Auf der Insel Malta Als wir in Sicherheit waren, erfuhren wir, dass die Insel ____________________ hieß. Ihre Bewohner waren sehr freundlich. Sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns bei sich auf; denn es hatte zu regnen begonnen, und es war sehr ______________________.

      Paulus sammelte trockenes Reisig und warf es aufs Feuer. Von der Hitze aufgesucht, fuhr da eine ____________________ heraus und biss sich an seiner Hand fest.

      Die Inselbewohner sahen die Schlange an seiner Hand und riefen entsetzt: „Das muss ein ____________________ sein. Er ist dem Meer entkommen, und nun trifft ihn hier die Rache der Götter!“

      Aber Paulus schleuderte das Tier in das Feuer, ohne dass ihm etwas geschehen wäre. Gespannt warteten die Leute darauf, dass sein _________________________ anschwellen oder Paulus tot umfallen würde.

      Doch als sie auch nach langer Zeit nichts Ungewöhnliches beobachten konnten, änderten sie ihre Meinung. Jetzt sagten sie: „Er muss ein Gott sein.“.

      Ganz in der Nähe der ________________lag das Landgut des obersten Regierungsbeamten der Insel.

      Er hieß _________________________. Von ihm wurden wir freundlich aufgenommen, und wir blieben drei Tage dort.

      Während dieser Zeit bekam der Vater des Publius Fieber und erkrankte an der Ruhr. Paulus ging zu ihm, betete, legte ihm die Hände auf, und der ____________________ war wieder gesund.

      Als das bekannt wurde, kamen auch alle andere Kranken der Insel und ließen sich heilen.

      Sie beschenkten uns überreich, und bei unserer _________________ versorgten sie uns mit allem, was wir brauchten. Und dann ging es nach ________________________.

      Die Christen in Rom hatten schon viel von uns gehört und kamen bis zum Forum des Appius und Tres Tabern entgegen.

      Als Paulus seine ________________________________ sah, dankte er Gott und blickte mit neuem Mut in die Zukunft.

      Rom, Glaubensbrüder, kalt, Arm, Publius, Malta, Schlange, Abfahrt, Mörder, Küste, Kranke ___________________________________________

    4. Abschnitt

      In Abschnitt 4 steht ganz groß die Frage: „Was macht mir Angst?“. Darum sind Pfeile nach außen (etwa 8). An diese sollen die Strandbewohner Antworten schreiben. Dies ist der erste Abschnitt, in denen sich die Teilnehmer Gedanken über den Text und ihr Leben machen. Auch soll dieser Abschnitt zum Gespräch anregen.

    5. Abschnitt

      Auf diesem Abschnitt steht oben die Frage: „Warum fällt es einem so schwer, anderen von Jesus zu erzählen oder sie zu christlichen Veranstaltungen einzuladen?“ darunter befinden sich Zeilen mit vielleicht 8 Anstrichen, auf denen die Teens ihre Gedanken schreiben können.

    6. Abschnitt

      Der sechste Abschnitt besteht nur aus einem Briefumschlag, der eine zeitnahe, kurze Geschichte mit dem Thema Mission. Dazu eignet sich auch das Buch „Jesus Freak“. Eine passende Geschichte daraus ist zum Beispiel: „Der letzte Blick eines Freundes“. Durch diese Geschichte merken die Teens, dass es auch heute noch wichtig ist anderen von Jesus zu erzählen.

    7. Abschnitt

      Auf dem letzten Abschnitt ist eine Blume mit 9 leeren Blütenblättern abgebildet. Darüber steht folgende Aufgabenstellung: „ Warum lehnen andere Menschen den Glauben ab und sagen: „Gott gibt es nicht!“? Schreibt eure Vorschläge in die einzelnen Blütenblätter!“

  9. Schokoladenspiel

    In Vorbereitung wurden pro Insel eine Schokolade in Zeitung eingewickelt. Dabei sollte man beachten, dass jede Schokolade gleich eingewickelt wurde, damit alle Teams gleiche Voraussetzungen haben. Auf „Start“ wird reihum gewürfelt. Sobald einer eine sechs würfelt, muss er Hawaiihemd, Hawaiikette, Sonnenbrille, Strohhut und möglichst Fingerlose Handschuh anziehen.Danach nimmt er Messer und Gabel und versucht die Schokolade auszupacken. In der Zwischenzeit wird weiter gewürfelt. Sobald der nächste eine sechs hat, bekommt er von seinem Vorgänger die Kleidung, zieht sie an und macht die Schokolade weiter auf usw...

    Ist die Schokolade ausgepackt, beginnt derjenige, der gerade die Sachen besitzt, die Schokolade zu essen. Er darf immer erst ein neues Stück in den Mund nehmen, wenn er das andere herunter geschluckt hat. Welche Insel die Schokolade zuerst alle hat, gewinnt den Preis.

  10. Tauchen

    Wer kann am längsten in einer Schüssel Wasser tauchen? Dazu bestimmt jede Insel einen, der gegen die anderen Inseln antritt. Auf „Los!“ steckt der ausgewählte aus jeder Insel den Kopf in eine Schüssel. Wer dies am Längsten schafft, gewinnt für die Insel den Preis.

  11. Strandshake des Jahres

    Zu diesem Spiel muss in Vorbereitung schon drei Cocktailrezepte herausgesucht werden. Dazu eignet sich besonders der Bananenshake, Kiwi Shake und Pfirsichshake. Jede Gruppe soll einen schmackhaften und dekorativen Stranddrink herstellen. Das Ergebnis wird dann von den Barkeepern bewertet. Dazu muss immer ein Spieler zur Bar von Stein zu Stein springen und sich eine Zutat oder ein Hilfsgegenstand mitnehmen. Es darf immer nur ein Spieler die Insel verlassen. Auf der Insel wird dann der Shake gemixt. An der Abr hängt das Rezept. Es muss auch dort hängen bleiben. Die Gruppe hat 5 Minuten Zeit. Besonders schwer ist es, wenn nicht genügend bzw. verschiedene Arbeitsmaterialien für alle Inseln zur Verfügung stehen.

  12. Strandstory des Jahres

    Jede Gruppe erhält einen Zettel mit Begriffen. Daraus soll eine Geschichte entstehen, einer aus der Gruppe liest vor. Die Barkeeper bewerten. Zeit 10 Minuten. Begriffe: Palme, Insel, Kokosnuss, Affe, Ureinwohner, altes Boot, Eminem, Glockenschlag, Kreuzfahrtschiff, Party.

Eine Zusendung von Susanne K.

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