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5 Krimi-Rätsel für Detektive

Deike-Verlag www.deike-verlag.de Die hier aufgeführten 5 Krimi-Rätsel stammen vom Deike Verlag www.deike-verlag.de. Das Copyright und Veröffentlichungen auf anderen Homepages ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages möglich. Beim Deike Verlag sind Rätsel, Clip Arts, Witze und Illustrationen für jegliche Art von Zeitschriften, Monatsanzeigern, Freizeitausschreibungen, Rundbriefen etc. erhältlich. Oder ein Witz des Tages, oder Kreuzworträtsel für die Internetseite. Fragt mal nach den Konditionen.


Krimidinner...

Krimidinner eine Programmidee für eine Gruppenstunde, besonders geeignet für Jugendgruppen ab 14 Jahre und voller Spaß und Spannung. Anstatt ein Krimirätsel vorlesen, wie wäre es mit einem Krimidinner? Hier findest Du eine kurze Vorstellung zum Thema Krimidinner, der etwas andere, besonders kriminelle Abend.

Kriminalgeschichte: Der Dieb von Amsterdam Krimi-Rätsel: Schwerer Raub in der St.Patricks-Kirche Rätsel-Kurzkrimi: Gelegenheit macht Diebe Kriminalgeschichte: Ein (fast) perfekter Plan Kriminalfall: Nächtliche Ruhestörung


Krimi-Rätsel: Schwerer Raub in der St. Patricks-Kirche

Ein Krimi-Rätsel für junge Detektive

In der Nacht vom Sonntag zum Montag stahlen unbekannte Täter aus der St. Patricks-Kirche zwei Heiligenfiguren aus dem 14. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um Kunstwerke von unschätzbarem Wert. Die Kirchendiebe wurden von einer alten Frau dabei beobachtet, wie sie durch ein kleines Fenster an der nur schwach beleuchteten Ostseite die Kirche verließen und in einem bereitstellenden PKW davonfuhren. Die Frau, die selbst kein Telefon besitzt, lief im Hausmantel zur Telefonzelle Ecke Marvel-Dollin-Street und verständigte die Polizei. Durch ein Versehen blieb die Meldung jedoch liegen, so dass Inspektor Mulligan mit seinen Beamten erst um 4 Uhr 30, also zwei Stunden nach dem Anruf, bei der Kirche am WhiteSquare eintraf. Von den Dieben fehlt bis jetzt jede Spur. Da es sich bei den geraubten Figuren um unverkäufliche Stücke handelt, vermutet die Polizei, dass der Diebstahl im Auftrag eines privaten Sammlers geschah.

Soweit also die Meldung des FIRST OBSERVER. Drei Stunden nach Erscheinen des Blattes ließ sich ein gewisser Lionel Hamilton bei John Mander, dem Lokalredakteur des "Observer", in einer vertraulichen Angelegenheit anmelden. "Bitte, nehmen Sie Platz, Mister Hamilton!" Mander versuchte, den Mann einzuschätzen. Sieht aus wie ein Londoner Bankbeamter, dachte er.

Da begann der Besucher zu sprechen: "Machen wir es kurz. Ich bin im Besitz der beiden gestohlenen Heiligenfiguren und möchte sie gern verkaufen . . ." Noch bevor der überraschte Mander etwas erwidern konnte, fuhr der Besucher fort: "Natürlich können Sie mich jetzt der Polizei übergeben, aber davon kommen die Figuren nicht wieder. Ich habe sie gut versteckt. Ich schätze deren Wert auf eine Million Pfund. Setzen Sie in Ihre Zeitung, dass ich mich mit 50000 Pfund zufrieden gebe. Ich möchte grundsätzlich nur mit Ihnen verhandeln. Fünfzigtausend - keinen Penny mehr und keinen Penny weniger." Mander wußte nicht, ob er lächeln oder schimpfen sollte: Der Mann sah nicht gerade nach einem Märchenerzähler aus.

Vorsichtig sagte er: "Gut, das ist Ihre Version. Woher soll ich wissen, ob Sie auch wirklich der Dieb sind?" Hamilton schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht der Dieb, ich bin der Auftraggeber und jetzige Besitzer, Sir. Meine Männer haben sich gestern in die Kirche einschließen lassen, um die Figuren in aller Ruhe abmontieren zu können. Ich selbst bin erst seit 1 Uhr 30 heute Nacht im Besitz dieser wunderschönen Heiligen. Und falls es mit den fünfzigtausend nicht klappt, werde ich auch der Besitzer bleiben." Mander verharrte einige Augenblicke stumm, dann sagte er: "Warten Sie ein paar Augenblicke, ich werde mit dem Chef sprechen. Vielleicht machen wir das Geschäft selbst." Hamilton nickte; Mander verließ den Raum.

Als er nach 15 Minuten zurückkehrte, befand er sich in Begleitung eines Mannes. "Inspektor Mulligan!" stellte er vor. Und Mulligan zu Hamilton: "Auch das Auslegen falscher Spuren will gelernt sein - und ist strafbar. Darüber werden wir uns ein bisschen ausführlicher unterhalten müssen. Übrigens, Räuber und Beute haben wir vor genau einer Stunde erwischt. . ."

Knobelfrage an alle Detektive: dass Hamiltons Geschichte erfunden war, hatte John Mander an einer bestimmen Einzelheit in dessen Geschichte gemerkt. Was stimmte nicht an seinem Bericht?

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