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Spielpädagogik und Gruppenspiele

Spiele-Pädagogik: die Kunst Spiele sinnvoll spielen
Gruppenspiele - Spaß, Spiel und Spannung | ©: www.praxis-jugendarbeit.de

Bedeutung der Spiele-Pädagogik

Spielen bedeutet:
Spaß, Spiel und Spannung ...


.... aber auch manchmal die Erkenntnis dass


Sieg und Niederlage
Stärken und Schwächen
Selbstsicherheit und Ängste

eng beieinander liegen können

Oder

  • dass manchen Kindern bestimmte Spiele keinen Spaß machen,
  • dass manchen Kindern bestimmte Spiele einfach zu langweilig sind
  • dass manche Kinder gar nicht gewohnt sind innerhalb einer Gruppe zu spielen

Im Spielen spiegelt sich vieles. Und darin liegt die Bedeutung des Spielens. Es fördert das soziale Verhalten und die Auseinandersetzung mit sich selbst.

Oft und leichtfertig gesagt hört man „Das Leben ist ein Spiel“. Im Spiel zeigen sich aber wichtige Aspekte des menschlichen Zusammenlebens:

  • Konkurrenz
  • Macht (Ordnung und Unterordnung, Führen und geführt werden)
  • Sexualität
  • Anerkennung und Selbstbestätigung
  • Spaß und Freude
  • Leistungsdenken
  • Solidarität
  • Nächstenliebe
  • Bloßstellen
  • Niederlagen erleben / beifügen
  • destruktives Verhalten
  • Fähigkeiten entdecken und fördern
  • Unsicherheit erleben und abbauen
  • Mit Ängsten fertig werden
  • Hemmungen überwinden
  • Erlebnisse schaffen, die man sonst nicht erlebt
  • Sich Messen, Kämpfen und (Grenz-)Erfahrungen machen
  • Auseinandersetzung mit sich selbst und den anderen

Von daher ist das Spielen unheimlich wichtig. Und in der Spielepädagogik liegen daher wichtige Funktionen, die wir den Kindern und Jugendlichen in unseren Spielen mit auf ihren Lebensweg mitgeben können. Die hier aufgeführten Punkte sind nur ein kurzer Aufriss und sollen eine erste Orientierung geben speziell für die Jugendarbeit und die Vorbereitung entsprechender Spielabende.

Spielepädagogik: die Gruppe begeistern
Spielepädagogik: die Gruppe fordern und begeistern | ©: www.praxis-jugendarbeit.de

Vorüberlegungen / Ausrichtung / Planung

Vorüberlegung

Bei der Planung der Gruppenspiele, einem Stationenspiel, einem Gruppenabend mit verschiedenen Spielen sind folgende Überlegungen wichtig um darauf aufbauend den Spielabend auszurichten und die richtigen Spiele auszuwählen.

  • Welche Interessen/Wünsche sind in der Gruppe vorhanden?

    Es macht keinen Sinn einen anspruchsvollen Quizabend vorzubereiten, wenn die Gruppe mehr auf Bewegungsspiele abfährt, als auf einen Quizabend.

  • Gibt es Stärken und Schwächen bzw. sind diese verhältnismässig stark innerhalb der Gruppe gestreut?

    Um beim Beispiel des Quizabends zu bleiben: setzt sich die Gruppe aus Gymnasiasten und Hauptschülern zusammen und werden hier die falschen Fragen ausgewählt, dann kann der ein oder andere Teil der Gruppe einfach unterlegen sein. Oder beim Sport: möchtest Du Fußball spielen und ein Teil deiner Gruppe ist im Fußballverein, der andere Teil hat mit Fußball wenig am Hut, dann kann ein reiner Fußballabend für die einen recht langweilig sein.

  • Wie ist die Alterszusammensetzung der Gruppe?

    Wenn 10 jährige Kinder und 15 jährige Jugendliche in einer Gruppe sind, dann sind sicherlich unterschiedliche Spielinteressen vorhanden, (körperliche) Stärken und Schwächen sind vermutlich ebenfalls stark abweichend und ob die älteren Jugendliche auch mal die jüngeren als gleichberechtigte Spielpartner akzeptieren ist eher selten der Fall. Es wird wahrscheinlich so sein, dass die Älteren bestimmen und die Jüngeren haben sich unterzuordnen. Ist zwar auch eine Spielerfahrung, aber damit sollte man bei der Vorbereitung rechnen und dies berücksichtigen (ggf. im Regelwerk).

  • Wie groß ist die Gruppe?

    Mit nur 8 Kindern lassen sich keine Staffelwettkämpfe veranstalten. Die Spielauswahl und Vorbereitung ist also auch von der Größe einer Gruppe abhängig. Vielleicht muss bei einer kleinen Gruppe auch nur das Spielfeld/Spielgebiet kleiner gestaltet werden.

  • Welche Erfahrungen hat die Gruppe mit Spielen?

    Es gibt ja die wildesten Kampfspiele wo es manchmal wenig zimperlich zugeht. Diese sind für eine eher neu entstandene Gruppe, die sich noch nicht so gut kennt weniger geeignet. Auch wenn die Mehrheit der Kinder eher „zartbesaitet“ ist, scheiden solche Spiele auch aus. Es ist wichtig die Erfahrung der Gruppe mit Spielen zu berücksichtigen. Ansonsten wird die Gruppe überfordert sein und/oder ein paar Gruppenmitglieder mit der Zeit wegbleiben, weil die Spiele zu wild sind. Von daher: die Erfahrungen langsam steigern und aufbauen.

  • Wie ist gerade die Stimmung in der Gruppe?

    Bestehen innerhalb der Gruppe Unstimmigkeiten, Aggressionen können manche Spiele ausarten. Aus dem Spiel wird ernst. Vielleicht wäre ein ruhigeres Spiel dann angebrachter. Rollenspiele können bestimmte Stimmungen innerhalb der Gruppe transparent und zum Gegenstand eines Gesprächs werden lassen. Habe ein offenes Ohr für leicht dahingesagte Äußerungen „schon wieder dieses Spiel“, „schon wieder Fußball“, „schon wieder Quiz“ . Diese Äußerungen zeigen, dass die Gruppe nicht gerade in Stimmung ist und zeigen auch, dass du vielleicht bei deiner Spielauswahl mehr Abwechslung einbauen musst.

  • Wie beeinflusst das ein oder andere Spiel die Gruppendynamik?

    Positive wie auch negative Stimmungen können von ein paar wenigen erzeugt werden und diese kann sich auf die anderen Gruppenmitglieder übertragen. Die schon zuvor genannten Punkte „Stärken und Schwächen“, „Interessen und Wünsche“, aber auch die „Stimmung in der Gruppe“ können die Gruppendynamik eines Spieles in die ein oder andere Richtung beeinflussen. Überlege Dir die Auswirkungen eines Spiels und überlege Dir wie du damit umgehen willst. Überlege dir auch, wie du die Gruppendynamik steuern kannst und für die Spiele bzw. der Programmpunkte danach einsetzen kannst.

Ausrichtung

Spielepädagogik: die Kunst Spiele sinnvoll spielen
Geeignete Spielideen auswählen | ©: www.praxis-jugendarbeit.de

Die Vorüberlegungen zur Gruppe sind zum einen wichtig, zum anderen aber auch Deine persönlichen Ziele für die geplanten Spiele.

  • Was ist das Ziel?
    • Spaß, Action und Fun?
    • Austoben?
    • Ein Thema behandeln und vertiefen?
    • Die Gruppe beruhigen? Zusammen bringen? sich kennenlernen?
  • Welche Spiele sind dafür geeignet?
    • nicht jedes Spiel unterstützt ein Ziel
    • welche Auswirkung hat das ein oder andere Spiel?
      Eine Gruppe, die sich noch nicht so gut kennt sollte lieber ein paar einfache Kennenlernspiele machen, als ein Wettkampfspiel, wo es nur Sieger und Verlierer gibt. Oder eine Gruppe mit einem riesigen Altersunterschied läuft bei dem ein oder anderen Spiel Gefahr, dass nur die Älteren immer die Sieger bzw. „Bestimmer“ sind.

Planung der Gruppenspiele

Bei der Planung der Gruppenspiele geht’s dann mehr um die ganz praktischen Dinge. Eine Materialliste, ein zeitlicher Ablauf wird festgelegt.

  • Was für Material wird dafür benötigt?

    Die beste Idee nützt nichts, wenn Dir das Material fehlt. Besorge das Material rechtzeitig. Stellst Du 5 Minuten vor Beginn des Spielabends fest, dass aufgrund Materialmangel das ein oder andere Spiel nicht geht ist es zu spät für Ersatzspiele. Dann bleibt Dir nur noch übrig irgendeine alte Kamelle zu wiederholen.

  • Sind die Räumlichkeiten/Örtlichkeiten dafür geeignet?

    Wasserspiele lassen sich halt nur am Wasser spielen und weniger im Haus. Wilde Geländespiele mit heißen Verfolgungsjagden im felsigen unübersichtlichen Gebiet sind auch mit mehr Gefahren verbunden, als im flachen Gelände.

  • Wie lange dauert ein Spiel?

    Für die Planung eines Spielabends mache dir Gedanken wie lange das jeweilige Spiel in etwas dauern kann.

  • Zeitüberschreitung?

    Kannst Du die Zeit einhalten, oder geht der heutige Gruppenabend etwas länger?
    Sind die Eltern dann informiert, dass ihre Kinder etwas später nach Hause kommen?

  • Wie ist die Abfolge der Spiele?

    Mit welchem Spiel fang ich an? Welche Spiele folgen? Mit welchem Spiel möchte ich den Abend beenden? Ist wirklich nicht egal, denn darin liegt die Kunst mit ein paar guten Anfangsspielen die ganze Gruppe gleich mit in den Spielabend hinein zu nehmen, zu begeistern und aufzubauen. Auch das Ende sollte so gewählt sein, dass je nachdem was im Anschluss noch folgt, die Gruppe zur Ruhe kommen kann, oder sagt: „das war Spitze“ und sich schon auf den nächsten Spielabend freut.

  • Was folgt nach dem Spielen?

    Eine intensive Diskussion oder eine besinnliche Andacht, ist nach einem actiongeladenen Spielabend eher problematisch. Da braucht es ein paar Minuten um dass die Gruppe „umschalten“ kann.

  • Wer präsentiert das jeweilige Spiel?

Spielregeln

Auch die Planung und Erstellung der Spielregeln ist wichtig. Damit kannst Du vieles steuern, aber auch manchmal so kompliziert darstellen, dass es keiner mehr blickt. Ein Problem besteht auch darin, dass es manche gibt, die die Spielregeln nicht verstehen, oder gar nicht zuhören. Von daher folgende Hinweise:

  • Spiel im Vorfeld gut durchdenken und Eventualitäten berücksichtigen - daraus Regeln ableiten
  • durch möglichst wenig Regeln größtmögliche Freiräume entstehen lassen
  • Regeln geben dem Spieler Sicherheit und nehmen Angst
  • klare einfache Regeln aufstellen
  • Regeln ggf. abändern / neu festlegen wenn man erkennt, das es sonst nicht funktioniert
  • aber nicht einfach sich darüber hinwegsetzen, denn Kinder haben einen starken Gerechtigkeitssinn.

Gruppeneinteilung

Wenn es sich nicht gerade um Kennenlernspiele, oder Kreisspiele handelt, sondern um Spiele, wo verschiedene Gruppen oder Personen miteinander bzw. gegeneinander spielen, ist eine faire Gruppeneinteilung wichtig. Zu schnell bilden sich immer die selben Klicken, die Starken gegen die Schwachen, die Großen gegen die Kleinen, die alten Hasen gegen die „Frischlinge“. Dadurch geht viel verloren: an Spielfreude, an Fairness, an Gruppengemeinschaft. Sicherlich wird nicht jeder mit seiner Gruppe einverstanden sein, aber in einem Gespräch kann vermittelt werden, dass das miteinander Spielen und der Spaß wichtiger ist, als nur immer siegen zu wollen. Und gerade für die älteren dürfte es eine Herausforderung sein, auch einmal in einer vermeintlich schwächeren und unerfahrenen Mannschaft mitzuspielen.
Wie nun eine Gruppe einteilen? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, auch wieder abhängig von der Gruppensituation.

  • Einfaches durchzählen
  • Losentscheid
  • Tatsächlich ältere gegen jüngere Gruppen, wobei die jüngeren ggf. durch das Regelwerk eine Chance bekommen
  • Den Gruppen ist es selber überlassen faire Mannschaften zu bilden
  • Der Gruppenleiter bildet die Mannschaften

Der Spielleiter und die Präsentation der Spiele

Vom Spielleiter hängt Erfolg oder Misserfolg eines Spieles ab. Die selben Spiele von unterschiedlichen Spielleitern präsentiert und durchgeführt, können unter Umständen ganz unterschiedlich ankommen. Die Erfahrung des Spielleiters, das Geschick im Umgang mit der Gruppe und die Präsentation, ja eigentlich das „Verkaufen des Spieles – des Spielgedankens“ beeinflusst Erfolg oder Misserfolg.

  • Erfahrung des Spielleiters ist wichtig, weil mit der Erfahrung können Spielsituationen besser erkannt und entsprechend darauf reagiert werden
  • Arbeitsteilung der Spielleiter untereinander: wer macht was? wie stimmen sich die Spielleiter ab?
  • wie wird das Spiel verpackt, angekündigt, geleitet?
  • wie witzig, pfiffig und mit Elan kann der Spielleiter die Spiele moderieren und erklären?
  • wie souverän werden die Regeln erklärt: eher unsicher, oder eindeutig und klar beschrieben
  • Nachhaken, ob es auch der Allerletzte kapiert hat.
  • wie kann ich alle Spiele in einen Rahmen packen?
  • wie kann der Spieleiter motivierend eingreifen?
  • Wie kann der Spielleiter den Überblick behalten? Auch hier sind erfahrene Spielleiter in der Lage die Gruppen so zu ordnen und zur Disziplin anzuhalten, dass nicht alles wie in einem Ameisenhaufen durcheinander rennt, rumsteht und der Spielleiter so gar nicht sehen kann, wie ein Spiel abläuft und wer gewonnen hat, oder gemogelt hat

Spielarten / Kategorien / Thematisierung

Es gibt verschiedene Spielarten bzw. Kategorien in welche man Spiele einsortieren kann, ohne dass nun ein Spiel auch tatsächlich nur in diese eine Kategorie reinpassen muss. Durch Variation des Spielgedankens, durch Anpassen der Spielregeln kann das ein oder andere Spiel anstatt einem Kreisspiel auch zu einem Wettspiel umfunktioniert werden. Hier nur kurz ein paar Gedanken und die wesentlichen Merkmale der jeweiligen Spielkategorie.

  • Kreisspiele
    • Kreis: Zeichen und Gefühl von Gemeinschaft
    • keiner kann sich verstecken
    • alle sind einbezogen
    • keiner kann sich entziehen
  • Kennenlernspiele
    • geeignet um neue Gruppensituationen kennen zu lernen
    • um Beziehungen kennen zu lernen
    • einfache vorsichtige Spiele, Abtasten der Reaktionen Stärken/Schwächen
    • miteinander vertraut werden zum einen Mitglieder/Teilnehmer zu Leiter, aber auch der Leiter zu Mitglieder/Teilnehmer
    • sich öffnen und aufeinander zugehen können als Lernziel, Vertrauen gewinnen, wissen was einen erwartet
  • Rollenspiele
    • soziales Verhalten spielerisch durch Übernahme verschiedener Rollen ausprobieren/lernen
    • lernen im Spiel, was im späteren Leben ernst werden kann
    • auseinandersetzen mit Rollen/Verhalten/Reflexion/Bewusstseinsschärfung
  • Kampf- und Wettspiele
  • Konzentrationsspiele / Ratespiele / Quiz u.a.m.
  • Tobespiele

Weiteres aus der Themen-, Spiele- und Ideensammlung

  • Shuffleboard bauenShuffleboard bauen

    Shuffleboard, Sjoelbakken oder auch Billards Hollandais genannt ist ein super Gesellschaftsspiel und sehr gut geeignet für die Kinder-, Schüler-, oder Jugendarbeit.


  • Nachtaktionen - worauf achten?Nachtaktionen - worauf achten?

    Nachtwanderungen oder Geländespiele bei Nacht im dunklen Wald gehören fast grundsätzlich zu einem Freizeitprogramm. Aber genau überlegen, ob und wie eine Aktion bei Nacht durchgeführt werden soll, welche „Komponenten“ eingebaut werden und welche je nach Gruppe lieber nicht.


  • Erlebnispädagogik: Biwak - Wald und Natur erlebenErlebnispädagogik: Biwak - Wald und Natur erleben

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  • Erlebnispädagogik: KanutourenErlebnispädagogik: Kanutouren

    Als besonderes Highlight gelten in der Erlebnispädagogik Kanutouren, da die Teilnehmer zahlreiche Erfahrungen aus der Veranstaltung mitnehmen können.


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    "Nur gemeinsam kommen wir zum Ziel", so lautet die Quintessenz, welche die Teilnehmer an einer Orientierungswanderung mit nach Hause nehmen sollten.


Spielepädagogik - abschließende Tipps

  • Spielen muss Spaß machen - niemand darf zum Spielen gezwungen werden.

  • Flexibilität und Spontanität beim Spielen sind wichtig.

  • eine gute Vorbereitung ist wichtig: denn ein Spiel kann bei schlechter Vorbereitung kippen. Eine gute Vorbereitung gibt dem Spielleiter Sicherheit.

  • Spiele sollten fließend ineinander laufen. Längere Unterbrechungen und Vorbereitungen für das nächste Spiel wirken störend und können dahin führen, dass die Gruppe Lust und Laune am Spielen verliert und auseinanderläuft.

  • Abwechslung schaffen, d.h. nicht immer die selben Spiele, sondern auch mal neue Spiele ausprobieren und spielen.

  • Spiele nicht totspielen, d.h. lieber zum nächsten Spiel überwechseln, wenn alle sagen dass es gerade am schönsten ist. Erstens gelingt es dann beim nächsten Spielabend mit dem ähnlichen Spiel dieses vielleicht nochmal mit Erfolg zu spielen, zweitens bleibt ein super geniales Spiel dann in besserer Erinnerung, als wenn die Spielbegeisterung mit der Zeit für dieses Spiel nachlässt.

  • Diese Spielesammlung gibt Anregungen für die vielfältigsten Spiele, die ggf. etwas abgewandelt dann für die jeweilige Gruppe passend gespielt werden können.


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