Quelle: www.Praxis-Jugendarbeit.de | 3000 Spiele, Andachten und Ideen für die Kinder- und Jugendarbeit
nur für den privaten Gebrauch | Eine Veröffentlichung - egal wo - ist ohne unsere Zustimmung nicht erlaubt.
Bei diesen Anspielen zu Alltagssituationen geht es um folgende Themen:
Jeder kann diese situativ abändern, mit neuen noch besseren Ideen versehen, so dass das Anspiel beim Zuschauer auch ankommt und die eigentliche Aussage pointiert auf den Punkt gebracht wird. Die Jugendlichen können dabei auch ruhig eigene Erfahrungen und Meinungen einbauen, ja vielleicht sich sogar selbst spielen und darstellen. Das sind dann auch gute Gelegenheiten um spielerisch miteinander ins Gespräch zu kommen, oder über das ein oder andere Verhalten zu sprechen.
Ein Anspiel ist kein Theaterstück, aber es verlangt von den Darbietenden etwas schauspielerisches Talent ab. Je nach Aufwand benötigt es eine Kulisse, Kostümen oder an textlicher Vorbereitung. Aber ein Anspiel kommt in der Regel mit wenig aus. Wichtig ist, dass die Aussage (Message) gut von den Darstellern herausgearbeitet und gezeigt wird.
Neben den hier aufgeführten knapp 80 Anspielen lassen sich übrigens sehr viele „Gleichnisse“ oder „Begegnungen mit Jesus“ als Anspiel, oder auch als Hörspiel umsetzen. Wir hatten einmal das Gleichnis vom verlorenen Sohn als Aufgabe gehabt als Hörspiel umzusetzen. Als der verlorene Sohn ganz am Ende war und unter der Brücke schlafen musste, hörte man Wassergeplätscher und konnte sich sehr eindrücklich den Ort vorstellen. In einigen Szenen davor war noch laute Musik und Party angesagt. Die Kids haben sehr kreativ die Aussage der Geschichte in die heutige Zeit übersetzt.
Zudem: eine „Botschaft“ lässt sich nicht nur durch das Zuhören oder Vorlesen/predigen vermitteln, sondern am besten auch durch das Tun. Hören – Sehen – Tun, sind die besten Voraussetzungen um das eine Geschichte, eine Aussage in den Köpfen hängen bleibt.
Wer selbst einige Anspiele geschrieben hat, der darf diese gerne einsenden, so dass diese an dieser Stelle veröffentlicht werden können.
3 ehemalige Klassenkameraden treffen sich nach Jahren wieder. Der eine ist ein erfolgreicher Arzt, der andere normaler Angestellter, der dritte ein Penner.
In einer Talkrunde treffen sich ein Arbeitsloser, eine sozial eingestellte Bankkauffrau, eine egoistische Managerin und ein Müttertöchterchen um über ihre Lebenseinstellungen zu plaudern.
Oma,Opa, 2 Jugendliche und ein Prediger unterhalten sich was nun ein Gottesdienst so ausmacht und was ein wahrer Christ tun sollte und zu lassen hat.
Sohnemann frägt warum Jesus hat sterben müssen. Vater erzählt ihm daraufhin eine kurze Geschichte eines Weichenstellers, der sein Leben opferte um das Leben anderer zu retten.
In einer Talkrunde sind 4 Jugendliche zu Gast. Ein ganz normaler Christ, eine sehr fromme Christin, eine christliche Sozialarbeiterin und ein überzeugter Atheist. Es geht nun darum was ein Christ ist und was einen Christen auszeichnet. Gegensätzlicher kann es kaum zugehen...
Ein Mann meint er würde Jesus sofort wieder erkennen, wenn er IHM heute begegnen würde. Er versteht gar nicht warum die Leute damals Jesus nicht erkannt hatten. Wenn Jesus aber in Form eines Penners ihm begegnet wäre, dann hätte er komplett versagt.
Die einen mögen Parties, geile Musik und Action, die anderen sitzen lieber vor dem Computer, oder mit dem Bier in der Hand vor dem Fernseher. Das Familienleben kommt da ganz schön ins Ungleichgewicht.
Jeder in der Familie hat seine eigenen Probleme, Ansichten und Wünsche. Niemand hört dem anderen wirklich zu.
Eine kleine Situation am Bahnhof. Ein Christ will Vorbild sein indem er nicht so aufbrausend sein möchte. Trotzdem regt er sich tierisch darüber auf, dass sein Banknachbar anscheinend seine Kekse isst.
Ich liebe meinen Papa so sehr. Habt ihr gesehen, wie er mir beim Rennen zugeschaut hat und mich angefeuert hat? Ich wollte ja so sehr gewinnen, bin aber voll auf die Birne gefallen! Und trotzdem hat mein Vater zu mir gestanden
Diese Anspiele eignen sich sowohl für einen Elternabend oder einem Sketchabend. Zu manchen Spielen gibt es auch noch am Ende einen kurzen Hinweis zu welchem Thema das Anspiel passen könnte um das ein oder andere Anspiel auch für eine Andacht zu verwenden.
Anspiel zum Familiengottesdienst: Der Barmherzige Stottersteffen erweist sich als Freund, auch wenn er zunächst ausgelacht wurde.
Die Hölle im Paradies – oder einfach: Prolet trifft auf Neureiche
Deutschland sucht Germany's next TOP Talent. Die Frage ist auf was es dabei ankommt und wer das festzulegen hat.
Ja Gott, ich weiß wie groß und mächtig du bist. Aber ich weiß doch gar nicht was ich sagen soll zur Regierung. Ich bin viel zu schüchtern und zurückhaltend. Ich traue mich ja nicht einmal etwas zu sagen wenn der Chef mich immer bittet Überstunden zu schieben die ich freiwillig nicht bezahlt bekomme. Nimm doch jemand der begabter ist als ich.
Also im Packet mitinbegriffen sind bei uns: kombinierte Unfall- und Lohnfortzahlungsversicherung, Hausratversicherung sowie Lebensversicherung und Krisenversicherung. Diese trifft z.B. bei Sturmfluten, Terroranschlägen usw. zu. Sie sind sozusagen gegen alles versichert, was ihnen jemals zustoßen kann. Glauben sie mir, sie können viel entspannter leben.
Anspiel zum Thema: Was bin ich wert? Was ist wertvoll?
Gesunde Ernährung – Man kanns auch übertreiben
Aber ich hör Gott gar nicht. Ja Herr Pfarrer, sagen Sie es uns. Wie hört man denn nun auf Gottes Stimme?
Hoffnung und Angst streiten und rennen um die Wette und versuchen von uns Besitz zu ergreifen.
Der Ehrliche ist immer der Dumme, oder vom praktischen Umgang mit der Wahrheit
Halt dich nicht mit solchem Wunschdenken auf, sondern sag mir lieber, was denn nun ein „emotionales Verübeln der Besserstellung Anderer“ mit vier Buchstaben ist!
Germanys next Superchrist- Wann ist gut gut genug? Dies ist ein Anspiel zum Thema: Wann ist gut gut genug. Der Ablauf des Anspiels wird ähnlich, wie eine Casting-Show aufgebaut. Dauer ca. 7 Minuten.
Der perfekte Christ! Bildhauer Steinle verzweifelt fast.
Ja was hat wohl der Esel und das Schaf gedacht, als sie dem Engel begegnet sind und Jesus in der Krippe haben liegen sehen?
Weihnachtsabend bei einer ganz normalen Familie. Sohnemann (Töchterchen) hat einer jungen Familie mit Kind erlaubt die Nacht in der Garage zu verbringen. Die Eltern des Kindes sind davon aber wenig begeistert.
Und wer IHM begegnet, wird für immer mit wahrer Freude erfüllt werden.
Weihnachtsanspiel: Von Weihnachtsmännern, Wichteln und Engeln
Die Weihnachtsgeschichte in der heutigen Zeit.
Das Kind ist nun in der Welt. Egal ob du dich für oder gegen das Kind entscheidest, es ist da. Die Entscheidung liegt bei dir: Du kannst weiterhin denken, ich brauche dieses Kind nicht oder du kannst sagen. „Ja auch ich brauche dieses Kind“. Denk mal drüber nach!
Krippenspiel STERNI... ein Stern wächst mit seinen Aufgaben
Weihnachtsgottesdienst mit kurzem Anspiel - Thema: Hoffnung für alle
Gottes Rettungsaktion: Von Gott schon lange vorgeplant (Geschlechtsregister, Prophezeiungen), von Gott „eingefädelt“ (Josef wird überzeugt, Weise kommen) Man muss nur darauf eingehen (Die Weisen suchen, bis sie finden.) und sich überlegen was wir Jesus schenken wollen
Stern in der Nacht: ein Weihnachtsanspiel
Ein Schattenspiel zur Weihnachtsgeschichte.
In diesem Jahr wird das Weihnachtsfest irgendwie anders sein - Corona bedingt.
Jeder darf zu Jesus finden, gerade auch diejenigen, die die größten Gegner sind. Die Geschichte vom Saulus, der zum Paulus wird, der erst blind werden musste um sehen zu können.
Gottes Wort weitersagen ist gar nicht so leicht. Nicht jeder will es hören, ja sogar großen Ärger kann es hervorrufen. Paulus war da ja ganz groß drin.
Es geht hier darum, dass es eine Freude, ja sogar ein großes Bedürfnis ist Gottes Wort weiterzusagen. Vor allen all denjenigen, die Jesus noch nicht kennengelernt haben. Gotte möchte uns (Dich!) gebrauchen, als sein Werkzeug.
Hier geht es darum, dass in jeder Lebenslage Beten hilft. Egal ob es darum geht, welcher Weg eingeschlagen werden soll, oder ob man in schwieriger Lage mit Gott redet und ihn um Hilfe bittet.
Und wieder ecken Paulus und seine Leute an. Diesmal geht es um die Glaubwürdigkeit der Bibel und den dort gemachten Vorhersagen.
Die Athener diskutieren gerne und sind sehr gebildet. Wie und ob Jesus in deren Weltbild passt, das erfahrt ihr in diesem Anspiel.
Gott geht mit uns manchmal ganz wunderbar neue Wege und es eröffnen sich neue Chancen. Es geht auch um Gastfreundschaft und der Bereitschaft sein Haus zu öffnen.
Gott rüstet seine Mitarbeiter mit dem Heiligen Geist aus. Was das heißt versucht Paulus zu erklären.
Paulus in Griechenland und wie es ihm bis zum Ende der 3.Missionsreise ergangen ist. Ein Kind stürzt aus dem 3.Stock eines Hauses. Paulus liegt besonders am Herzen, dass der Glaube nicht nur begonnen wird, sondern dass auch jeder dabei bleibt.
Es geht um das Verhalten in schwierigen Situationen. Wir können auf die Fürsorge Gottes vertrauen. Paulus wird gefangen genommen und verhört.
Was Paulus so alles auf seiner abenteuerlichen Reise nach Rom erlebt hat, das zeigt dieses Anspiel.
Der Gott von dem Paulus erzählt hat, des ist auch unser Gott. Vor ihm müssen wir uns nicht Fürchten und Angst haben.
Mit den Samaritern wollte eigentlich niemand etwas zu tun haben. Dass Jesus mit solchen Leuten sprach galt als unschick. Aber bei Jesus sind alle gleich. Er macht keinen Unterschied im Ansehen einer Person.
Josef von Arimathäa und Nikodemus stehen vor dem Grab Jesu und rekapitulieren die vergangenen Tage. Was hatte der Tod Jesus für einen Sinn? War es Gottes Wille? Wie hängt alles miteinander zusammen? Fragen über Fragen!
Jesus geht mit seinen Jüngern spazieren. So mancherlei erklärt Jesus - vor allem dem Petrus. Aber ob er auch alles verstanden hat, auf was es ankommt?
Weil Jesus am Kreuz starb und nun lebt, wird uns wieder vergeben. Was hat das für Auswirkungen auf unser Leben?
Anspiel für den Gottesdienst zum Thema Gemeinde: Großhirn an Glieder
Heilung eines Besessenen (Markus 5,1-20)
2 Anspiele zu Daniel Kapitel 1 und Kapitel 2
Anspiel zu Daniel Kapitel 5
Christen tun freiwillig das Gute. Christen vergeben ohne nachzutragen. Christen verzichten um Jesu willen. Christen sind immer füreinander da.
Hier geht es um die ersten Erfahrungen, die die Jünger gemacht haben, nachdem Jesus sie in die umliegenden Dörfer geschickt hatte. Nicht alles waren gute Erfahrungen. Gottes Wort weitersagen ist also auch mit Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten verbunden.
Wer bei Jesus bleiben möchte, muss auch versuchen, Gottes Willen zu tun. Sonst hat sein Glaube keinen Bestand.
Neues Verhalten der Leute, die zum Reich Gottes gehören anhand des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg (Matth. 20), oder vom Schalksknecht (Matth. 18).
Keine Zeit für das Hochzeitsfest Gottes (nach Matth. 22). Ausreden gibt es genug.
Ostern - auch die Jünger kapierten es nicht und dachten: "Nun ist alles aus!" Aber Ostern ist der Anfang und nicht das Ende. (Matth. 26-28)
Verantwortung: von treuen und faulen Mitarbeitern (nach Matth. 25,14ff).
Anspiele zu Jeremia (Jeremia 1 bis 11)
Anspiele zu Jeremia (Jeremia 12 bis 23)
Anspiele zu Jeremia (Jeremia 36)
Anspiele zu Jeremia (Jeremia 24 bis 29)
Anspiel zu Matth. 20,29 Jesus heilt einen Blinden
Gott hilft und Gott segnet: ein Anspiel zu Abrahams Kampf mit Kedor-Laomer, Treffen mit Melchisedek (1.Mose 14, 8-24)
Das Anspiel bezieht sich auf die Lesung 1 Kor 15,1-11. Es ist das älteste schriftlich erhaltene Glaubensbekenntnis des Apostels Paulus.
[ © www.praxis-jugendarbeit.de | 3000 Spiele, Bastelideen, Quizfragen für Partyspiele, Kindergeburtstag, Freizeiten, Gruppenstunde, Spielstrassen, Kinderfest etc. ]